Ist der Einkommensunterschied wirklich so gering? Es kommt darauf an
Vorziehen, tot zu sein, als ein Sklave zu sein!" - Bauern rebellieren gegen Unterdrückung
Auf der Jagd nach Orientierung
gerungen ihre Kaufkraft geschmälert hat. Die Klimaaktivisten demonstrieren für eine bessere Umwelt und gegen den Klimawandel. Die Rechten demonstrieren gegen die vermeintliche Überfremdung des Landes. Jeder kämpft für seine eigenen Interessen, aber es fehlt eine gemeinsame Vision für die Zukunft. Die Gesellschaft ist gespalten und die Konflikte nehmen zu. Die Regierungen scheinen machtlos und die Eliten sind verblendet. Die Angst vor Russland wächst, aber auch im Inneren brodelt es. Die Demokratie ist bedroht und die Wirtschaft schwächelt. Die Menschen sind unzufrieden und fühlen sich von den etablierten Parteien nicht mehr vertreten. Neue Parteien entstehen, aber auch sie können die Probleme nicht lösen. Es ist eine Zeit des Umbruchs und der Unsicherheit. Die Zukunft ist ungewiss und die Gesellschaft steht vor großen Herausforderungen. Es ist an der Zeit, dass die Regierungen und Eliten aufwachen und sich den Problemen stellen. Es braucht eine neue Vision und einen gemeinsamen Plan für die Zukunft. Sonst wird die Gesellschaft weiter zerbrechlich bleiben und die Konflikte werden sich weiter häufen und verschärfen. Es ist an der Zeit, dass die Menschen zusammenkommen und gemeinsam nach Lösungen suchen. Denn nur gemeinsam können wir die Herausforderungen meistern und eine bessere Zukunft schaffen
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Auf der Suche nach Orientierung
Ein Meinungsbeitrag von Rüdiger Rauls. Die Welt scheint aus den Fugen zu geraten. Dem politischen Westen entgleitet die Welt. Das äußert sich im Wiedererstarken Russlands und dem Aufstieg von Staaten wie China. Aber auch in den Staaten der westlichen Wertegemeinschaft ist wenig geblieben von der Stabilität, die noch vor einem halben Jahrzehnt geherrscht hat. Wohin führt das? Da hilft kein Gewalt In dem ermutigenden Lied von der Moldau besingt Bertold Brecht im Jahre 1944, als die Niederlage des Faschismus sich andeutete, den Wandel der Zeiten: „Das Große bleibt groß nicht und klein nicht das Kleine. … Es wechseln die Zeiten, da hilft kein Gewalt“ (1). Wenn sich auch die Welt heute nicht in einem so allumfassenden Krieg befindet wie in
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