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Die CIA hat gefälschte Daten verwendet, um die Untersuchung über Trumps angebliche Verbindungen zu Russland einzuleiten

Published On: 16. Februar 2024 7:00

Laut den Journalisten Matt Taibbi und Alex Gutengtag sowie Michael Shellenberger hat die CIA die nachrichtendienstlichen Daten manipuliert, die als Grundlage für die Untersuchung der Verbindungen zwischen dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und Russland dienten. In einem gemeinsam veröffentlichten Artikel berichteten sie, dass die CIA die Beweise gefälscht habe, um den Eindruck zu erwecken, dass der russische Präsident Wladimir Putin Trump unterstützt habe. Allerdings deuten die Beweise laut den Autoren auf das Gegenteil hin.

Die Autoren zitieren eine Quelle, die behauptet, dass die Geheimdienstinformationen gefälscht wurden. Diese Quelle kommentierte den Bericht des Office of the Director of National Intelligence der USA aus dem Jahr 2017, der besagte, dass Russland die US-Wahlen 2016 beeinflusst habe. Die Quelle betonte, dass die CIA alles so dargestellt habe, als ob Putin Trump unterstützt hätte, obwohl die Beweise das Gegenteil nahelegen. Der Bericht behauptete, dass Russland eine Einflusskampagne gestartet habe, um Hillary Clinton zu verleumden, da die russische Regierung Trump bevorzugt habe. Die Autoren des Artikels stellen jedoch fest, dass diese Behauptungen völlig unwahr seien und zitieren die Ergebnisse von Experten des Geheimdienstausschusses des US-Repräsentantenhauses, die zu dem Schluss kamen, dass die russische Führung Trump als unzuverlässig ansah und Clintons Kandidatur bevorzugte.

Die Autoren weisen auch darauf hin, dass der damalige CIA-Direktor John Brennan die Zusammenstellung des Berichts über die Verbindungen zwischen Trump und Russland geleitet hat. Sie behaupten, dass die Untersuchung ursprünglich politisch motiviert war und dass die CIA versuchte, Trump zu schaden, unabhängig von den Beziehungen zwischen den USA und Russland. Der ehemalige FBI-Chef und Sonderermittler Robert Mueller hat zwei Jahre lang die angebliche russische Wahleinmischung untersucht und in seinem Abschlussbericht festgestellt, dass es keine Absprachen zwischen Trump und Russland gab. Trotzdem wird diese Geschichte von den Medien immer noch anders dargestellt.

In seinem Buch „Das Ukraine-Kartell“ hat der Autor bereits ausführlich über diese Geschichte berichtet und betont, dass die gesamte Russiagate-Geschichte eine Erfindung von Clintons Wahlkampfteam war. Die neuen Erkenntnisse von Taibbi und seinen Kollegen fügen der Geschichte lediglich ein weiteres Mosaiksteinchen hinzu. In seinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthüllt der Autor weitere Fakten und Beweise über die Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Das Buch ist aktuell erhältlich und kann direkt über den Verlag bestellt werden

Original Artikel Teaser

Die CIA hat zur Einleitung der Untersuchung über Trumps angebliche Verbindungen zu Russland Daten gefälscht

Laut den Journalisten Matt Taibbi und Alex Gutengtag sowie Michael Shellenberger stellte die CIA es so dar, als ob der russische Präsident Wladimir Putin den ehemaligen US-Präsidenten unterstützt, aber „die Beweise deuten auf das Gegenteil hin“. vonAnti-Spiegel 16. Februar 2024 07:00 Uhr Die CIA hat die nachrichtendienstlichen Daten gefälscht, die als Grundlage für die Untersuchung der dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zugeschriebenen Verbindungen zu Russland dienten, berichteten die US-Journalisten Matt Taibbi und Alex Gutengtag sowie Schriftsteller Michael Shellenberger unter Berufung auf Quellen in einem gemeinsam veröffentlichten Artikel. Matt Taibbi ist seit der Veröffentlichung der Twitter-Files über die Beeinflussung des US-Wahlkampfes 2020 durch das FBI und die CIA weltweit bekannt geworden. Sie zitieren in ihrem Artikel eine Quelle mit den Worten:

Details zu Die CIA hat zur Einleitung der Untersuchung über Trumps angebliche Verbindungen zu Russland Daten gefälscht

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