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Intensive Diskussion im US-Kongress in Washington über Covid-mRNA-Impfung

Published On: 16. Februar 2024 10:23

Während in den USA eine Million Impfschäden gemeldet wurden, wurden nur 11 Fälle entschädigt. Dies war das Hauptthema der ersten Sitzung des Covid-Ausschusses in Washington. Die Sitzung fand am Donnerstag im US-Repräsentantenhaus statt und sorgte bereits für Kontroversen. Besonders die Trump-Unterstützerin Marjorie Taylor Greene erregte Aufsehen mit ihrer entschiedenen Kritik. Sie erklärte, dass sie zwar keine Ärztin sei, aber den „Schwachsinn“ erkennen könne, wenn sie ihn sehe. Bei der Anhörung wurden das öffentliche Meldesystem für Impfschäden, VAERS, sowie die dazugehörigen Entschädigungsverfahren und die Auswirkungen der Covid-Politik auf das Vertrauen in Impfstoffe diskutiert. Der Vorsitzende Brad Wenstrup erklärte, dass viele Impfschäden nicht entschädigt würden, da das Verfahren kompliziert sei. Greene bezweifelte grundsätzlich die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe und verwies auf die Daten des VAERS-Meldesystems, wonach viele Schäden und Todesfälle gemeldet wurden, aber nur wenige Entschädigungsanträge eingereicht wurden.

In ihrer Rede nannte Greene konkrete Zahlen zu den VAERS-Meldungen. Sie erklärte, dass es seit der Zulassung des ersten Impfstoffs im Dezember 10.596 Meldungen gegeben habe. Im Jahr 2021 wurden 706.767 Berichte über Impfstoffverletzungen und Todesfälle gemeldet, im Jahr 2022 waren es 206.676. Greene betonte, dass es Berichte über 18.372 Todesfälle, 17.842 dauerhafte Behinderungen, 86.452 Krankenhausaufenthalte, 315.048 Besuche in der Notaufnahme oder im Büro und 113.449 schwerwiegende unerwünschte Ereignisse gab. Sie forderte einen vorsichtigeren und transparenteren Ansatz bei der Impfstoffsicherheit. Die Reaktionen auf ihre Rede zeigen die gespaltene Meinung in den USA zum Thema Covid und Impfstoffe.

Die mediale Berichterstattung über die Anhörung ist ebenfalls gespalten. Während einige Medien Greene’s Vorwürfe ernst nehmen, bezeichnen andere sie als „Verschwörungstheorien“. Die Meinungen über die Impfstoffe gehen weit auseinander. Der demokratische Abgeordnete Robert Garcia kritisierte Greene für ihre Verschwörungstheorien und betonte, dass sie für den Schaden und die Todesfälle verantwortlich gemacht werden sollte. Die Anhörung und die Diskussionen zeigen deutlich die Uneinigkeit in der amerikanischen Gesellschaft in Bezug auf Covid und die neuartigen Impfstoffe

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Heftige Debatte im US-Kongress in Washington über Covid-mRNA-Spritze

Während eine Million Impfschäden in den USA gemeldet worden sind, wurden nur 11 Fälle entschädigt. Das beschäftigte die erste Sitzung eines Covid-Ausschusses in Washington.   Am Donnerstag ist es zur ersten Sitzung des „Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic“ im US-Repräsentantenhaus in Washington gekommen. Schon die erste Sitzung sorgte für eine Menge Zündstoff. Vor allem die polarisierende Trump-Unterstützerin Marjorie Taylor Greene sorgte dabei mit ihrer entschiedenen Kritik für Aufsehen. So sei sie zwar „kein Arzt“, aber sie erkenne „Schwachsinn“, wenn sie ihn sehe. Gespaltenes Land Diskutiert worden sind bei Anhörung das öffentliche Meldesystem von Impfschäden, VAERS, sowie dazugehörige Entschädigungsverfahren und die generellen Auswirkungen der Covid-Politik auf das Vertrauen der Bevölkerung auf Impfstoffe. Während der Vorsitzende, der Republikaner Brad Wenstrup ausführte

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