Internationale Wut über das französische „Pfizer-Gesetz
Kritik an neuem Gesetz in Frankreich
Die Tatsache, dass Impfkritiker in Frankreich nun strafrechtlich verfolgt werden können, hat weltweit Empörung ausgelöst. Der Bericht von TKP war ein wesentlicher Auslöser für die Diskussion. Kritik an medizinischen Themen, die nicht dem aktuellen wissenschaftlichen Stand entspricht, könnte nun Konsequenzen haben. Dies betrifft vor allem mRNA-Kritiker, die nun im Fokus der Behörden stehen.
Maßnahmen für die nächste Pandemie
In den Hinterzimmern der Macht wird bereits über Maßnahmen für zukünftige Pandemien diskutiert. Es wird analysiert, wie Kritik unterbunden und kontrolliert werden kann. Das neue Gesetz in Frankreich ist ein Beispiel dafür, wie Kritiker zum Schweigen gebracht werden sollen. Dies könnte auch Auswirkungen auf andere Länder haben, die dem Beispiel folgen könnten.
Zensur-Angriff und internationale Resonanz
Das TKP-Bericht sorgte international für Resonanz und Kritik. Prominente Persönlichkeiten wie der US-Journalist Bret Weinstein äußerten sich besorgt über die Kriminalisierung von Kritik an der mRNA-Plattform. Auch innerhalb Frankreichs gibt es eine Debatte über das Gesetz, das die Redefreiheit einschränken könnte. Die Diskussion über den Artikel 4 des Gesetzes zeigt, dass viele besorgt sind über die mögliche Unterdrückung von Kritik an offiziellen Positionen.
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Weltweite Empörung über französisches „Pfizer-Gesetz“
Das Impfkritiker in Frankreich künftig ins Visier der Justiz geraten können, sorgt für eine Welle der Empörung. Innerhalb des Landes aber auch weltweit. Wesentlicher Auslöser war der Bericht von TKP. TKP hat am Donnerstag berichtet: Medizinische Kritik, die vom „Stand der Wissenschaft“ abweicht, kann künftig in Frankreich strafrechtlich verfolgt werden. Damit sind theoretisch alle mRNA-Kritiker im Visier der Behörden. Damit drückt sich die „Covid-Aufarbeitung“ aus. Denn diese findet statt, nur eben nicht demokratisch. Aber das vollzieht sich nicht ohne breite – weltweite – Kritik. Auch die Opposition lebt. Maßnahmen für nächste Pandemie In den Hinterzimmern der Macht wurde fleißig analysiert, was beim nächsten Mal anders laufen muss. „Wo gab es Kritik“ und wie kann diese unterbunden werden. „Gatekeeper“ in der
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