Noreia: Ein keltisches Troja und ein germanisches Schlachtfeld
Die Suche nach Noreia – Die legendäre Schlacht zwischen Römern und Germanen
Die erste Begegnung zwischen Germanen und Römern
Nach dem Ort der legendären ersten Schlacht zwischen Römern und Germanen, der im heutigen Kärnten oder der Steiermark lag, wird bis in die Gegenwart fieberhaft gesucht. In unserer neuen Sonderausgabe „Die Germanen – Die Geschichte der ersten Deutschen“ lesen Sie Wahrheit über den Freiheitskampf unserer Ahnen, ihre Kultur und ihre Bedeutung für die Herausbildung unserer Nation.
Die Suche nach dem historischen Ort Noreia
Im Jahr 120 vor Christus verließen die Kimbern, Teutonen und Ambronen ihre Siedlungsräume in Jütland sowie dem heutigen Norddeutschland. Ein erster Versuch, sich im Land der Boier – also der Böhmen – niederzulassen, scheiterte. Schließlich erreichte die Wanderlawine 113 vor Christus das Reich der keltischen Noriker, das im heutigen Dreiländergebiet Kärnten – Steiermark – Slowenien zu verorten ist.
Die Bedeutung von Noreia für die deutsche Geschichte
Es folgte ein historisches Ereignis von höchster Bedeutung, nämlich der erste Zusammenstoß zwischen germanischer und lateinischer Welt. Dieser Gegensatz zwischen dem Norden und dem Süden Europas sollte sich als einer der wichtigsten Treiber der Weltgeschichte erweisen – bedenkt man die Folgen der Reformation, dann entstand aus ihm unsere moderne Welt. Davon ahnte Konsul Cnaeus Papirius Carbo, damals Oberbefehlshaber des römischen Heeres, noch nichts. Er glaubte, leichtes Spiel mit diesen merkwürdigen Menschen zu haben, die man damals noch für völlig aus jedem gewohnten Rahmen fallende Kelten hielt
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Noreia: Keltisches Troja und germanisches Schlachtfeld
Nach dem Ort der legendären ersten Schlacht zwischen Römern und Germanen, der im heutigen Kärnten oder der Steiermark lag, wird bis in die Gegenwart fieberhaft gesucht. In unserer neuen Sonderausgabe „Die Germanen – Die Geschichte der ersten Deutschen“ lesen Sie Wahrheit über den Freiheitskampf unserer Ahnen, ihre Kultur und ihre Bedeutung für die Herausbildung unserer Nation. Hier mehr erfahren. Im Jahr 120 vor Christus verließen die Kimbern, Teutonen und Ambronen ihre Siedlungsräume in Jütland sowie dem heutigen Norddeutschland. Ein erster Versuch, sich im Land der Boier – also der Böhmen – niederzulassen, scheiterte. Schließlich erreichte die Wanderlawine 113 vor Christus das Reich der keltischen Noriker, das im heutigen Dreiländergebiet Kärnten – Steiermark – Slowenien zu verorten ist. Die aufgrund der schieren Menschenmassen
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