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Die WHO-Politik kritisch betrachten anstatt blind zuzustimmen

Published On: 17. Februar 2024 14:15

Souveränität der Schweiz auf dem Spiel

SVP-Nationalrat Franz Grüter hat im Parlament verschiedene Vorstösse eingebracht, die von Vertretern der FDP und der MITTE unterstützt werden. Diese Vorstösse fordern volle Transparenz über die WHO-Verhandlungen und den Schutz der Schweizer Souveränität, der direkten Demokratie und der persönlichen Integrität der Bürger. Pro Schweiz unterstützt diese Forderungen und weigert sich, die nationale Gesundheitspolitik und Bürgerrechte an WHO-Beamte abzugeben.

Professorale und linke Irrlichter

Der Virologe Andreas Cerny und linke Politiker vertreten die Meinung, dass die Schweiz auf internationale Zusammenarbeit angewiesen sei, um die Gesundheit zu schützen. Pro Schweiz kritisiert diese Ansicht als abgehoben und warnt davor, die Eigenverantwortung und politische Mitsprache der Bürger sowie die Unabhängigkeit der Schweiz aufs Spiel zu setzen. Die WHO hat in der Corona-Pandemie versagt und schränkte die Menschen und die Wirtschaft mit schädlichen Massnahmen ein.

Internationale Zusammenarbeit ohne Willkür und Diktat

Pro Schweiz unterstützt internationale Zusammenarbeit auf der Grundlage von Souveränität, Demokratie und Fakten. Die Bewegung lehnt einen Pandemiepakt ab, der einer nicht demokratisch legitimierten UNO-Behörde zu viel Macht übertragen würde. Pro Schweiz fordert, dass der Bundesrat kein WHO-Abkommen ohne Zustimmung des Parlaments und des Volkes unterzeichnen darf. Es ist wichtig, Fakten zu prüfen und nicht blindlings bürokratischen Entscheidungen zu folgen.

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WHO-Politik ernst nehmen statt naives Kopfnicken

Souveränität der Schweiz steht auf dem Spiel SVP-Nationalrat Franz Grüter hat verschiedene Vorstösse im Parlament lanciert, die von Vertretern der FDP und der MITTE unterstützt werden. Die Vorstösse verlangen erstens volle Transparenz über den Inhalt der WHO-Verhandlungen und zweitens den Schutz der Schweizer Souveränität, der direkten Demokratie sowie der persönlichen Integrität der Menschen. Pro Schweiz unterstützt die Forderungen. Die überparteiliche Bewegung ist nicht bereit, die nationale Gesundheitspolitik und die Rechte der Bürgerinnen und Bürger wenigen, bürgerfremden WHO-Beamten abzutreten. Professorale und linke Irrlichter Der Virologe Andreas Cerny, unterstützt von linken Politikerinnen und Politikern, verfällt dem altbekannten Narrativ der «Abschottung». Die Schweiz sei auf «intensive» internationale Zusammenarbeit zum Schutz der Gesundheit angewiesen. Wer das verneine, leugne die Realität. Diese abgehobene «Professoren-Meinung» und

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