Neue Untersuchung: Keine Biomarker für Long-COVID identifiziert
tenstherapie bei Long-COVID-Patienten gute Erfolge erzielen kann.“
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass die aktuelle Studie keine spezifischen Biomarker für Long-COVID identifizieren konnte und darauf hinweist, dass psychische Faktoren eine wichtige Rolle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der Symptome spielen könnten. Psychotherapie, insbesondere kognitive Verhaltenstherapie, könnte daher eine vielversprechende Behandlungsoption für Long-COVID-Patienten sein. Es bleibt jedoch wichtig, weitere Forschung auf diesem Gebiet durchzuführen, um die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Long-COVID besser zu verstehen
Original Artikel Teaser
Neue Studie: Biomarker für Long-COVID nicht gefunden
Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Neue Studie: Biomarker für Long-COVID nicht gefunden Doch nur eine psychosomatische Erkrankung? Ein Gastbeitrag von Thomas Rießinger Manchmal ist es erfreulich, einfach nur zu berichten. Am 12. Februar 2024 hat die Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen eine Pressemitteilung mit dem Titel „Long-Covid: Biomarker bestätigen sich nicht“ herausgegeben. Ich will davon absehen, dass man sich auch dort der unsäglichen Gendersprachverhunzung befleißigt, indem man von „Patient:innen“, „Mediziner:innen“ und „Wissenschaftler:innen“ spricht und „Forschende“ anführt, wo „Forscher“ doch genügt hätten. Immerhin hat man Menschen nicht als menschlich gelesene Wesen bezeichnet, das ist besser als nichts. Doch jenseits der sprachlichen Einkleidung enthält die Mitteilung interessante Informationen. Es sei, so hört man, oft schwierig, Long-COVID-Patienten
Details zu Neue Studie: Biomarker für Long-COVID nicht gefunden