Gerichts-Terror: Trumps Zerstörung geplant
Gericht verurteilt Donald Trump zu hoher Geldstrafe
Ein Gericht in New York hat den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump gestern zu einer Geldstrafe von mehr als 350 Millionen Dollar verurteilt. Zusätzlich wurde ein Berufsverbot ausgesprochen. Dies scheint darauf hinzudeuten, dass das Establishment versucht, den aussichtsreichsten republikanischen Kandidaten durch rechtliche Mittel zu schwächen.
Trump plant Revision gegen das Urteil
Trump wurde von der New Yorker Staatsanwältin Letitia James verklagt, weil er angeblich Immobilienwerte manipuliert haben soll, um günstigere Kredite und Versicherungsverträge zu erhalten. Der ehemalige Präsident bestritt die Vorwürfe und bezeichnete das Urteil als politisch motiviert. Er und seine Anwälte planen, gegen das Urteil in Revision zu gehen.
Prozess-Marathon beeinträchtigt Trumps Wahlkampf
Die politisierte US-Justiz scheint darauf abzielen, Trump in langwierige Gerichtsverfahren zu verwickeln, um seinen Wahlkampf zu stören und sein Ansehen zu beschädigen. Trotzdem kämpft Trump weiter und plant, sich den Vorwürfen zu stellen. Es bleibt abzuwarten, wie die verschiedenen Prozesse gegen ihn ausgehen werden.
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Justiz-Terror: So soll Trump vernichtet werden
Skandal-Urteil: Ein New Yorker Gericht verurteilte Donald Trump gestern zu einer Geldstrafe von mehr als 350 Millionen Dollar – und sprach sogar ein Berufsverbot aus. Offenbar will man den aussichtsreichsten Kandidaten der Republikaner per Justiz fertigmachen. Warum das Establishment Trump fürchtet, lesen Sie im großen Trump-Paket von COMPACT mit der Trump-Edition, unserer Spezial-Ausgabe „USA gegen Deutschland“ und einer Enthüllungsschrift über die US-Demokraten. Nur 14,95 Euro statt 27,50 Euro. Hier mehr erfahren. Ein New Yorker Gericht hat den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump am Freitag wegen angeblichen Betrugs zu einer Geldstrafe in Höhe von mehr als 350 Millionen Dollar (umgerechnet etwa 325 Millionen Euro) verurteilt. Richter Arthur Engoron sah es laut Urteilsspruch als erwiesen an, dass Trump, der in diesem Jahr erneut ins Weiße