Morddrohungen gegen den Chef von AUF1, Stefan Magnet

Die Saat der Gewalt: AUF1 muss aus Sicherheitsgründen zwei große Veranstaltungen absagen

COMPACT und AUF1 planen gemeinsame Maßnahmen gegen die unerhörten Angriffe auf die Pressefreiheit. Die linksgrünen Freiheitsfeinde, die mit Rückendeckung des Regimes agieren, schrecken nun auch vor Gewalt gegen Journalisten nicht zurück. Nach „sehr konkreten Anschlagsdrohungen“ gegen AUF1-Chef Stefan Magnet musste der Sender auf Anraten von Behörden und dem eigenen Sicherheitsdienst zwei fast ausverkaufte Vortragsveranstaltungen in Deutschland und Österreich absagen. Die Drohungen richteten sich gegen Magnet persönlich und den Vermieter der Lokalität.

Im Fadenkreuz von AUF1 und COMPACT

AUF1 und COMPACT sind immer wieder im Visier des Regimes. Obwohl AUF1 in Österreich ansässig ist, kann der deutsche Inlandsgeheimdienst sie nicht offiziell als „gesichert rechtsextrem“ einstufen. Dennoch werden Magnet und sein Team regelmäßig in den Leitmedien verleumdet. Es wurde sogar versucht, AUF1 die Satellitenlizenz zu entziehen, um die Reichweite zu beschränken. Magnet steht auf einer inoffiziellen Todesliste des ukrainischen Geheimdienstes, was die Gefahr für Journalisten, die nicht die NATO-Linie unterstützen, erhöht.

Gemeinsamer Auftritt von AUF1 und COMPACT

Um dem diktatorischen Druck des Regimes entgegenzuwirken, planen AUF1 und COMPACT gemeinsame öffentliche Auftritte. Stefan Magnet wurde bereits als Redner zur „Blauen-Welle“-Tournee von COMPACT eingeladen. Die erste Veranstaltung findet am 30. März in Velten statt. Trotz Gegenprotesten der Antifa wird die Kundgebung zur Verteidigung der Freiheit und Pressefreiheit stattfinden. Alle Interessierten sind eingeladen, sich am 30. März in Velten zu engagieren. Weitere Informationen folgen in Kürze!

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Morddrohungen gegen AUF1-Chef Stefan Magnet

Die Saat der Gewalt: AUF1 muss aus Sicherheitsgründen zwei große Veranstaltungen absagen. COMPACT und AUF1 wollen gemeinsam gegen die unerhörten Angriffe auf die Pressefreiheit vorgehen. Nun schrecken die linksgrünen Freiheitsfeinde, die mit Rückendeckung des Regimes operieren, auch vor Gewalt gegen Journalisten nicht mehr zurück: Nach „sehr konkrete Anschlagsdrohungen“ gegen AUF1-Chef Stefan Magnet musste der Sender „auf dringendes Anraten von Behörden und dem eigenen Sicherheitsdienst“ zwei fast ausverkaufte Vortragsveranstaltungen in Deutschland und Österreich im Vorfeld absagen. Die Drohungen richteten sich demnach nicht gegen das Publikum, wohl aber gegen Magnet persönlich und auch den Vermieter der Lokalität. „Das ist die Saat des Systems!“, sagt AUF1-Moderator Thomas Eglinski. „Wenn Andersdenkende mit Propaganda ständig zum Hassobjekt gemacht werden, ruft das auch Fanatiker, Extremisten und

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