Berlin – Wo bitte ist der nächste Baum?

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat angekündigt, dass das Organspende-Register im März online sein wird. Lauterbach sagte der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe), dass das digitale Organspende-Register am 18. März starten wird. Es wird den Organspende-Mangel nicht sofort beheben, aber es ist ein wichtiger Schritt nach vorne. Die Eintragung ist freiwillig, hilft aber den Kliniken, schneller zu handeln, so der SPD-Politiker.

Ein wichtiger Schritt für die Organspende

Lauterbach betonte, dass die Widerspruchslösung seiner Meinung nach der einzige Weg ist, um den Organspende-Mangel wirklich zu beheben. Er hofft, dass noch in dieser Legislaturperiode ein Antrag zur Widerspruchslösung im Bundestag beraten wird. Wenn dies geschieht, wird er sich dem Antrag natürlich anschließen. Es bleibt zu hoffen, dass dies nicht vor Ende 2025 geschieht, um sicherzustellen, dass das Leben nicht gefährdet ist, wenn es darauf ankommt.

Freiwillige Eintragung und Hoffnung auf Widerspruchslösung

Das neue Organspende-Register wird den Prozess der Organspende unterstützen und den Kliniken helfen, schneller zu handeln. Lauterbach sieht die Widerspruchslösung als entscheidenden Schritt, um den Mangel an Spenderorganen zu beheben. Er hofft, dass das Thema noch in dieser Legislaturperiode im Bundestag behandelt wird und unterstützt einen entsprechenden Antrag. Die Eintragung in das Register bleibt vorerst freiwillig, könnte aber in Zukunft verpflichtend werden.

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Flieht, Ihr Narren: Lauterbach ist immer noch scharf auf Eure Organe!

Berlin – Wo bitte ist der nächste Baum? Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat nämlich angekündigt, dass das Organspende-Register im März online sein wird. “Das digitale Organspende-Register wird am 18. März nun endlich an den Start gehen”, sagte Lauterbach der “Rheinischen Post” (Samstagausgabe). “Es wird den Organspende-Mangel nicht sofort beheben, aber es ist ein wichtiger Schritt nach vorne.” Die Eintragung erfolge freiwillig (noch!). Sie helfe aber den Kliniken, schneller zu handeln, sagte der SPD-Politiker. Grundsätzlich sei seiner Ansicht nach aber die Widerspruchslösung der einzige Weg, den Mangel wirklich zu beheben. “Ich hoffe, dass noch in dieser Legislaturperiode erneut ein Antrag aus dem Parlament heraus im Bundestag beraten wird”, sagte Lauterbach. “Wenn es so kommt, schließe ich mich einem Antrag zur Widerspruchslösung

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