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Peking verlangt von Washington die Aufhebung von „illegalen einseitigen Sanktionen
Chinesischer Außenminister fordert Ende der Sanktionen
Am 17. Februar 2024 um 21:05 Uhr hat der chinesische Außenminister Wang Yi den US-Außenminister Antony Blinken aufgefordert, die Sanktionen gegen chinesische Unternehmen aufzuheben. Diese Forderung äußerte er während ihres Treffens am Rande der 60. Münchner Sicherheitskonferenz.
Spannungen zwischen den USA und China
Das Treffen zwischen Wang Yi und Antony Blinken war das letzte in einer Reihe von Gesprächen auf höchster Ebene, die seit dem Treffen zwischen US-Präsident Joe Biden und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping im November letzten Jahres stattgefunden haben. Die Beziehungen zwischen den beiden Ländern waren durch Spannungen geprägt, darunter US-Sanktionen im Technologiebereich und eine wachsende militärische Rivalität.
Chinas Unterstützung für Russland im Ukraine-Konflikt
Antony Blinken äußerte während des Treffens auch Bedenken über Chinas angebliche Unterstützung für die russische Militärindustrie. Die USA hatten 2022 Sanktionen gegen chinesische Unternehmen verhängt, die sie beschuldigten, das russische Militär im Ukraine-Konflikt zu unterstützen. China hat diese Vorwürfe zurückgewiesen und setzt sich für eine friedliche Lösung der Krise ein, während es seine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland ausbaut.
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Peking fordert von Washington Aufhebung „illegaler einseitiger Sanktionen“
17 Feb. 2024 21:05 Uhr Der chinesische Außenminister Wang Yi hat US-Außenminister Antony Blinken aufgefordert, die Sanktionen gegen chinesische Unternehmen aufzuheben. Diese Forderung äußerte er, als die beiden Chefdiplomaten sich am Rande der 60. Münchner Sicherheitskonferenz trafen. © Wolfgang Rattay/Pool Photo via AP Ein Treffen zwischen dem chinesischen Außenminister Wang Yi und seinem US-amerikanischen Amtskollegen Antony Blinken stellt das letzte in einer Reihe von Gesprächstreffen auf höchster Ebene dar, seit sich US-Präsident Joe Biden und der chinesische Präsident Xi Jinping im November letzten Jahres trafen. Kurz nach dem Gipfeltreffen sorgte der US-Präsident für Empörung in China, als er auf die Frage eines Journalisten hin erklärte, er stehe zu einer früheren Bemerkung, in der er seinen chinesischen Amtskollegen als „Diktator“ bezeichnet
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