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Pfizer & Co sehr zufrieden: Hohe Geldstrafe für Ablehnung von mRNA-Impfungen in Frankreich

Published On: 17. Februar 2024 8:48

Neues Gesetz in Frankreich

Das internationale Corona-Regime scheint aus seinen Fehlern nicht gelernt zu haben, denn in Frankreich wurde ein Gesetz verabschiedet, das Kritik an mRNA-Impfungen kriminalisieren soll. Personen, die von medizinischen Behandlungen abraten, die als wirksam gelten, können mit Haftstrafen oder Geldbußen belegt werden.

Strafen im Gesetz

Die Strafen sind im Artikel 4 des Gesetzes festgelegt, der zunächst gestrichen, aber auf Druck der Regierung wieder eingefügt wurde. Kritiker warnen vor einer Einschränkung der Meinungsfreiheit und bezeichnen die Maßnahme als freiheitsfeindlich. Die Pharmalobby wird kritisiert, da sie Kritik an Impfungen unterdrücken und kriminalisieren möchte.

Reaktionen auf das Gesetz

Verschiedene politische Vertreter und Experten äußerten sich besorgt über das Gesetz. Die Biologin Annelise Bocquet warnte vor den Folgen, während Thomas Ménagé von Marine Le Pens „Rassemblement national“ von einer freiheitsfeindlichen Entwicklung sprach. Die Kritik richtet sich vor allem gegen die Einschränkung der Meinungsfreiheit und die Bevormundung durch das politische und medizinische Establishment.

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Pfizer & Co hochzufrieden: Wer in Frankreich künftig von mRNA-Impfungen abrät, muss mit 45.000 Euro Geldstrafe rechnen

Wer dachte, das internationale Corona-Regime hätte aus seinen verbrecherischen Fehlern gelernt und wenigstens heimlich umgedacht, wenn es sie schon nicht öffentlich einräumen will, sieht nun in Frankreich die gegenteilige Entwicklung: hier wurde am Mittwoch ein Gesetz verabschiedet, das die nächste Pandemie-Diktatur erleichtern soll. Wer von mRNA oder anderen „medizinischen Behandlungen“ abrät, die „nach dem Stand der medizinischen Kenntnisse offensichtlich geeignet“ zur Behandlung sind, muss künftig mit einer Haftstrafe von bis zu drei Jahren oder einer Geldstrafe von bis zu 45.000 Euro rechnen. Auch hier wird wieder der falsche Eindruck vermittelt, es habe einen einhelligen medizinischen Konsens über die segensreiche Wirkung der mRNA-Vakzine gegeben. Dies war jedoch nie der Fall. Die gleiche Methode wird von den Klimahysterikern angewandt, die ebenfalls behaupten, „die

Details zu Pfizer & Co hochzufrieden: Wer in Frankreich künftig von mRNA-Impfungen abrät, muss mit 45.000 Euro Geldstrafe rechnen

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