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Putin hatte keinen Grund, Nawalny zu töten, aber der Westen hat allen Grund, zu lügen Alternative: Es gab keinen Grund für Putin, Nawalny zu töten, aber der Westen hat alle Gründe, zu lügen

Published On: 17. Februar 2024 10:36

Das Timing und die Informationskriegführung

Das Timing hätte aus Sicht der russischen Staatsinteressen nicht schlechter sein können und was die neue Welle des Informationskrieges bringen kann. Der Tod von Alexej Nawalny am Freitag in einem arktischen Gefängnis, der vorläufig auf ein Blutgerinnsel zurückgeführt wurde, hat eine weitere globale Runde der antirussischen Informationskriegführung ausgelöst. Westliche Offizielle behaupteten innerhalb weniger Minuten nach Bekanntwerden der Nachricht, dass Putin für sein Ableben verantwortlich sei. Aber er hatte keinen Grund, ihn zu töten, während der Westen allen Grund hat, zu lügen, dass er es getan habe. In diesem Beitrag werden einige Argumente für diese miteinander verknüpften Thesen angeführt.

Putin-Wiederwahl und die Reaktion des Westens

Der Zeitpunkt hätte aus Sicht der russischen Staatsinteressen nicht schlechter sein können. In einem Monat finden Präsidentschaftswahlen statt, und der Amtsinhaber würde eine möglichst hohe Wahlbeteiligung bevorzugen, doch nun könnten einige Wähler, die die Wahl normalerweise nicht boykottieren würden, aus Protest die Wahl auslassen. Der Westen wird die daraus resultierende geringere Wahlbeteiligung vorhersehbar als Delegitimierung des Mandats von Präsident Putin interpretieren, wenn er wie erwartet eine weitere Amtszeit gewinnt. Darüber hinaus haben die nicht genehmigten Demonstrationen, die in einigen russischen Städten zum Gedenken an Nawalny stattgefunden haben, die Strafverfolgungsbehörden dazu veranlasst, einige der Teilnehmer festzunehmen, was der Westen für die Verfolgung der oben genannten Ziele ausnutzen wird.

Märtyrer Nawalny und die Rolle des Westens

Darin liegt die unmittelbare Bedeutung ihrer Lügen, denn sie zielen darauf ab, mehr Unterstützung für die ausbleibende finanzielle und militärische Hilfe für die Ukraine zu gewinnen. Es gibt zwar keinen Zusammenhang zwischen dem Tod Nawalnys und dem Konflikt, aber es wird bereits das Narrativ verbreitet, dass die Bewilligung weiterer Hilfe der beste Weg sei, um Putin zu ärgern. Aus Sicht des Westens ist es auch ein Glücksfall, dass er starb, während die westliche Elite gerade in München zur diesjährigen Sicherheitskonferenz weilt, da sie diese Pläne nun leicht koordinieren kann. Diese Argumente erklären, warum Präsident Putin keinen Grund hatte, Nawalny zu töten, nicht zuletzt, weil dieser angebliche amerikanische Agent bereits inhaftiert war und daher keine Bedrohung für die nationale Sicherheit mehr darstellte. Aber der Westen hat allen Grund, zu lügen, dass er es getan hätte.

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Putin hatte keinen Grund, Nawalny zu töten, aber der Westen hat allen Grund, zu lügen

Das Timing hätte aus Sicht der russischen Staatsinteressen nicht schlechter sein können und was die neue Welle des Informationskrieges bringen kann.  Der Tod von Alexej Nawalny am Freitag in einem arktischen Gefängnis, der vorläufig auf ein Blutgerinnsel zurückgeführt wurde, hat eine weitere globale Runde der antirussischen Informationskriegführung ausgelöst. Westliche Offizielle behaupteten innerhalb weniger Minuten nach Bekanntwerden der Nachricht, dass Putin für sein Ableben verantwortlich sei. Aber er hatte keinen Grund, ihn zu töten, während der Westen allen Grund hat, zu lügen, dass er es getan habe. In diesem Beitrag werden einige Argumente für diese miteinander verknüpften Thesen angeführt. Putin-Wiederwahl Der Zeitpunkt hätte aus Sicht der russischen Staatsinteressen nicht schlechter sein können. In einem Monat finden Präsidentschaftswahlen statt, und der Amtsinhaber

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