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Putin hatte keinen Grund, Nawalny zu töten, aber der Westen hat allen Grund, zu lügen Alternative: Putin hatte keinen Motiv, Nawalny zu töten, aber der Westen hat alle Gründe, zu lügen

Published On: 17. Februar 2024 10:36

Das Timing und die Informationskriegführung

Die russischen Staatsinteressen wurden durch den Tod von Alexej Nawalny in einem arktischen Gefängnis stark beeinträchtigt. Die westliche Welt hat sofort behauptet, dass Putin für sein Ableben verantwortlich sei, obwohl es keinen offensichtlichen Grund für ihn gab, Nawalny zu töten. Dieser Vorfall hat eine neue Welle des Informationskrieges ausgelöst, die die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in Russland beeinflussen könnte.

Putin-Wiederwahl und antirussische Informationskriegsführung

Der Zeitpunkt des Todes von Nawalny könnte für die russischen Staatsinteressen nicht schlechter sein, da in einem Monat Präsidentschaftswahlen stattfinden. Die westliche Welt könnte die geringere Wahlbeteiligung als Delegitimierung von Putins Mandat interpretieren. Die nicht genehmigten Demonstrationen nach Nawalnys Tod könnten ebenfalls für antirussische Propaganda genutzt werden.

Märtyrer Nawalny und ausländische Provokationen

Nawalnys Tod könnte extremistische Elemente ermutigen und Putin delegitimieren. Seine Rückkehr nach Russland nach dem Vergiftungsvorfall im Sommer 2020 könnte als geplante Provokation angesehen werden. Es gibt Spekulationen über eine ausländische Beteiligung an seinem Tod, da Putin keinen Grund hatte, ihn zu töten, während der Westen von seinem Tod profitieren könnte.

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Putin hatte keinen Grund, Nawalny zu töten, aber der Westen hat allen Grund, zu lügen

Das Timing hätte aus Sicht der russischen Staatsinteressen nicht schlechter sein können und was die neue Welle des Informationskrieges bringen kann.  Der Tod von Alexej Nawalny am Freitag in einem arktischen Gefängnis, der vorläufig auf ein Blutgerinnsel zurückgeführt wurde, hat eine weitere globale Runde der antirussischen Informationskriegführung ausgelöst. Westliche Offizielle behaupteten innerhalb weniger Minuten nach Bekanntwerden der Nachricht, dass Putin für sein Ableben verantwortlich sei. Aber er hatte keinen Grund, ihn zu töten, während der Westen allen Grund hat, zu lügen, dass er es getan habe. In diesem Beitrag werden einige Argumente für diese miteinander verknüpften Thesen angeführt. Putin-Wiederwahl Der Zeitpunkt hätte aus Sicht der russischen Staatsinteressen nicht schlechter sein können. In einem Monat finden Präsidentschaftswahlen statt, und der Amtsinhaber

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