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Rückkehr: Der Inhalt von Sellners umstrittenem Buch
Remigration: Martin Sellners Vorschlag zur Rückführung von Ausländern
Der Kontext von Martin Sellners Buch
Martin Sellner möchte Millionen Menschen internieren und deportieren, einschließlich deutscher Staatsbürger. Diese Behauptungen wurden nach den angeblichen Enthüllungen der Faktenfälscher von Correctiv verbreitet. In seinem neuen Werk „Remigration. Ein Vorschlag“ erklärt Sellner jedoch, was er tatsächlich will. Erfahren Sie mehr über seine Ideen und machen Sie sich selbst ein Bild.
Die Diskussion um „Remigration“
Martin Sellners Buch „Remigration. Ein Vorschlag“ stieg auf Platz 1 der Amazon-Charts, noch bevor es gedruckt wurde. Die Mainstream-Medien hatten ihn zuvor als Verfechter der Deportation von Millionen Menschen aus Deutschland dargestellt. Doch „Remigration“ bedeutet nicht „Deportation“, sondern eine humane und rechtsstaatliche Rückführung von Ausländern, die sich unberechtigt in Deutschland aufhalten. Sellner betont in seinem Buch die Abgrenzung von inhumanen Szenarien und schlägt Anreizsysteme für eine freiwillige Ausreise vor.
Die Umsetzbarkeit von Sellners Vorschlägen
Sellners Vorschläge zur Remigration zeigen, dass eine Rückführung von illegal eingewanderten, nicht integrierbaren und unerwünschten Ausländern juristisch möglich, politisch gerechtfertigt, moralisch vertretbar und praktisch umsetzbar ist. Sein Buch „Remigration. Ein Vorschlag“ erscheint am 28. Februar und bietet einen detaillierten Einblick in seine Ideen. Bestellen Sie jetzt Ihr Exemplar und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung zu diesem kontroversen Thema
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Remigration: Was in Sellners Skandal-Buch steht
Martin Sellner will, dass Millionen Menschen interniert und deportiert werden – sogar deutsche Staatsbürger. Diesen Unsinn kolportierte der Mainstream nach den vermeintlichen Enthüllungen der Faktenfälscher von Correctiv. Was Sellner tatsächlich will, lesen Sie in seinem neuen Werk „Remigration. Ein Vorschlag“. Machen Sie sich selbst ein Bild. Hier mehr erfahren. Martin Sellners Buch „Remigration. Ein Vorschlag“ kletterte auf Platz 1 der Amazon-Charts, bevor es überhaupt gedruckt wurde. Kein Wunder: Die Lügenbarone von Correctiv hatten ihn kurz zuvor als Eichmanns Wiedergänger präsentiert: Der Österreicher habe – so kolportierten es die Massenmedien – auf einer „Wannseekonferenz 2.0“ die „Deportation“ von Millionen Menschen aus Deutschland propagiert. Auch deutsche Staatsbürger sollten massenhaft vertrieben werden, hieß es. Kurz darauf wurde der Begriff „Remigration“ zum „Unwort des
