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Zweiseitige Beziehung Schweiz EU im Kontext neuer globaler Entwicklungen
die EU ein wichtiger Handelspartner für die Schweiz ist, sollten wir weiterhin daran interessiert sein, gute Beziehungen zu pflegen. Gleichzeitig sollten wir jedoch unsere Unabhängigkeit und Souveränität wahren und uns nicht unter Druck setzen lassen, um Zugang zu EU-Programmen wie Horizon/Erasmus zu erhalten. Es ist wichtig, dass wir unsere eigenen Interessen und Werte verteidigen und uns nicht von der EU vereinnahmen lassen.
In Bezug auf die Energieversorgung sollten wir uns auf eine nachhaltige und unabhängige Stromversorgung konzentrieren, die auf einer Mischung aus Wasserkraft, Kernkraft und Gaskraftwerken basiert. Der Ausbau von Wind- und Solarenergie kann ergänzend erfolgen, sollte jedoch nicht als primäre Maßnahme zur Versorgungssicherheit betrachtet werden. Es ist wichtig, dass wir unsere Energiepolitik so gestalten, dass wir auch in Zukunft eine sichere und kosteneffiziente Stromversorgung gewährleisten können.
In Bezug auf die Wertegemeinschaft sollten wir unsere direkte Demokratie und unsere Unabhängigkeit als souveräner Staat verteidigen. Wir sollten uns nicht von der EU vorschreiben lassen, wie wir unsere Politik gestalten sollen, sondern unsere eigenen Interessen und Werte verteidigen. Es ist wichtig, dass wir uns nicht von der EU vereinnahmen lassen und unsere Unabhängigkeit und Souveränität bewahren.
Insgesamt ist es wichtig, dass die Schweiz ihre Interessen und Werte klar kommuniziert und sich nicht unter Druck setzen lässt, um Zugang zu EU-Programmen zu erhalten. Wir sollten unsere Unabhängigkeit und Souveränität wahren und uns nicht von der EU vereinnahmen lassen. Es ist wichtig, dass wir unsere eigenen Interessen und Werte verteidigen und uns nicht von der EU vorschreiben lassen, wie wir unsere Politik gestalten sollen
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Bilaterale Beziehung Schweiz EU vor dem Hintergrund neuer globaler Entwicklungen
Beitrag teilen Referat von Dr. med. Stephan Rietiker, Präsident Pro Schweiz, anlässlich der 74. Gewerblichen Winterkonferenz in Klosters vom 12. Januar 2024 Sehr geehrte Damen und Herren, Ich bedanke mich herzlich für die Einladung und damit die Möglichkeit, zu Ihnen zu diesem brennenden Thema sprechen zu können. Meine Ausführungen sollen ausdrücklich nicht als parteipolitisch geprägt verstanden werden. Auf der Basis meiner vielfältigen Exekutiv- und unternehmerischen Erfahrung in verschiedenen Kontinenten möchte ich Ihnen von Unternehmer zu Unternehmern darlegen, was für uns alle und die Schweiz aus meiner Sicht der vielversprechendste Weg ist, um das Erfolgsmodell Schweiz in eine gute Zukunft zu führen und für unsere nachfolgenden Generationen eine nachhaltige Plattform zu schaffen. Im Gegensatz zu den Grosskonzernen, die oft von ausländischen
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