Burschenschaften, die Tanzbein brechen, waren selbst für den ehemaligen „Falter“-Chef Florian Klenk zu viel
Florian Klenk und die Gewalt in der Gesellschaft
Falter-Chefredakteur Florian Klenk hat den Gewaltaufruf der Österreichischen Hochschülerschaft verurteilt, aber auch selbst Kritik für seine Rolle bei der Spaltung der Gesellschaft erhalten. Die aktuellen Tabuüberschreitungen in Österreich sind unerträglich und schockieren die meisten Menschen im Land.
Die Kontroverse um den Gewaltaufruf der ÖH
Die Österreichische Hochschülerschaft hatte vor dem Wiener Akademikerball dazu aufgerufen, Burschenschaftern das Tanzbein zu brechen. Florian Klenk äußerte sich überraschend zu diesem Gewaltaufruf und forderte den Rücktritt der ÖH-Spitze. Ein solcher Aufruf gegen Andersdenkende ist inakzeptabel und konterkariert alle Bemühungen, Hass im Netz zu bekämpfen.
Florian Klenk und die Kritik an seiner Rolle
Florian Klenk kritisierte auch diejenigen, die sich für Sprachsensibilität und Diversität einsetzen, aber aggressiv reagieren, wenn Andersdenkende ihre Meinung äußern. Klenk selbst geriet jedoch auch in die Kritik, als er mit kontroversen Postings an der Grenze des Verbotsgesetzes agierte. Es stellt sich die Frage, ob er selbst zur Spaltung und zum Extremismus in der Gesellschaft beiträgt.
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„Burschenschaften das Tanzbein brechen“ war selbst „Falter“-Chef Florian Klenk zuviel
Falter-Chefredakteur Florian Klenk verurteilte den Gewaltaufruf der Österreichischen Hochschülerschaft, muss sich aber selbst den Vorwurf gefallen lassen, zur Spaltung der Gesellschaft beizutragen. Was derzeit nahezu täglich an Tabuüberschreitungen passiert, ist unerträglich und macht die meisten Österreicher fassungslos. Jetzt ist sogar der sonstige Schutzpatron der „Linksextremen“, Falter-Chefredakteur Florian Klenk, offenbar geschockt vom Hass im Netz – gegen die Rechten. ÖH-Spitze sollte abtreten Wie berichtet, hatte die Österreichische Hochschülerschaft (ÖH) vor dem Wiener Akademikerball in der Hofburg aufgerufen, Burschenschaftern das Tanzbein zu brechen. Überraschend äußerte sich Klenk zu diesem Gewaltaufruf – auf X schrieb er (inklusive Grammatikfehler): ÖH-Spitze sollte abtreten. Ein derartiger Gewaltaufruf („satirisch gemeint“) gegen Andersdenkende ist ein no-go. Das diskreditiert alle Bemühungen, Hass im Netz zu bekämpfen. Man stelle sich
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