Die Keimung des Hasses: Unabhängiger AfD-Kandidat zieht sich von Landratswahl zurück aufgrund von Bedrohung für seine Familie
Bedrohung politischer Oppositioneller
Es ist besorgniserregend, dass politische Oppositionelle und Andersdenkende in Deutschland um ihre Sicherheit und die ihrer Familien fürchten müssen. Diese Situation wird von den sogenannten „Musterdemokraten“ nicht als Problem angesehen, sondern als Zeichen einer „lebendigen Demokratie“. Indem bestimmte Personen einfach als Nazis bezeichnet werden, wird alles erlaubt, was angeblich in Deutschland nie wieder passieren sollte.
Rückzug eines AfD-Kandidaten
Am Donnerstagabend gab der parteilose Matthias Beerbaum, ein von der AfD unterstützter Bewerber für das Amt des Landrats im Saale-Holzland-Kreis, bekannt, dass er seine Kandidatur zurückzieht. Als Grund nannte er eine anhaltende Bedrohungslage für seine Familie. Die fortlaufende Kampagne gegen die AfD hat es für ihn existenziell gefährlich gemacht, aktiv mit der Partei zu kandidieren.
Anfeindungen und Einschüchterungen
Beerbaum wollte sich für eine bürgernahe und sachbezogene Kommunalpolitik einsetzen, wurde jedoch aufgrund seiner Unterstützung durch die AfD zur Zielscheibe. Obwohl er jahrelang in verschiedenen Ausschüssen tätig war, musste er nun aufgrund von Drohungen und einem aggressiven Klima zurücktreten. Die politische Landschaft in Deutschland ist geprägt von Verhetzung und Intoleranz, was zu einem gefährlichen Umfeld für Andersdenkende führt.
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Die Saat des Hasses geht auf: Parteiloser AfD-Bewerber zieht Landratskandidatur wegen Gefahr für seine Familie zurück
Dass politische Oppositionelle und Andersdenkende im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat, um ihr Leben und die Sicherheit ihrer Familie fürchten müssen, wird von den “Musterdemokraten” nicht etwa als Problem betrachtet, sondern als Zeichen “lebendiger Demokratie”. Man muss einfach nur die passenden Leute zu Nazis erklären – und schon ist all das erlaubt, was es auf deutschem Boden angeblich niemals wieder hätte geben dürfen. Am Donnerstagabend gab der parteilose Matthias Beerbaum, von der AfD unterstützter Bewerber auf das Amt des Landrats im im Saale-Holzland-Kreis, bekannt, dass er seine Kandidatur zurückgezogen habe. Als Grund nannte er eine anhaltende „Bedrohungs- und Gefahrenlage“ für seine Familie. Die Kampagne der letzten Wochen mache es zum existenziell gefährlichen Unterfangen, aktiv für oder mit der AfD zu