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Gleichschaltung in Aktion: EZB-Vorstand erklärt, er will keine Mitarbeiter ohne „grüne“ Einstellung
Der grüne Gesinnungsterror bei der EZB
Es ist kein Geheimnis, dass im Westen der grüne Gesinnungsterror umgeht. Jedoch hat noch nie ein hochrangiger Vertreter des Establishments so offen zugegeben, dass keine anderen Meinungen akzeptiert werden sollen, wie Frank Elderson, Vorstandsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB). Elderson erklärte, dass er keine „nicht-grünen“ Mitarbeiter mehr haben möchte und dass er niemanden einstellen will, der noch nicht einmal das Wort „Klima“ buchstabieren kann.
Empörung unter den EZB-Mitarbeitern
Eldersons Äußerungen lösten Empörung unter vielen Mitarbeitern aus. Sie bezeichneten seine Worte als autoritär und als Hindernis für einen offenen Austausch über den Klimawandel. In einem internen Chat wurde Elderson vorgeworfen, das Ideal von Vielfalt und Integration in der EZB zerstört zu haben. EZB-Präsidentin Christine Lagarde kommentierte den Skandal mit allgemeinen Phrasen und betonte die Wichtigkeit von Vielfalt in der Institution.
Die Fokussierung auf die Klima-Agenda
Die EZB scheint stark auf einem grünen Kurs zu sein, wie aus den Aussagen von Lagarde hervorgeht. Ein früherer Mitarbeiter warnte jedoch davor, dass die einseitige Fokussierung auf das Klima die Legitimität der EZB gefährden könnte. Statt sich auf reale Probleme zu konzentrieren, scheint die EZB wie viele andere Institutionen vor allem auf die Klimahysterie zu setzen. Eldersons Offenheit zeigt, wie tief diese Ideologie bereits in der Institution verankert ist.
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Gleichschaltung läuft: EZB-Vorstand erklärt, er will keine “nicht-grünen” Mitarbeiter
Das überall im Westen der grüne Gesinnungsterror umgeht, ist kein Geheimnis. Wohl noch nie hat jedoch ein hoher Vertreter des Establishments mit so brutaler Offenheit eingeräumt, dass keine anderen Meinungen mehr gelten sollen, wie Frank Elderson, der Vorstand der Europäischen Zentralbank (EZB). Dieser sagte, wie das Magazin „Politico“ berichtet, er wolle keine „nicht-grünen“ Angestellten. „Ich möchte diese Menschen nicht mehr“, erklärte er und fragte: „Warum sollten wir Leute einstellen, die wir umprogrammieren müssen? Weil sie von den besten Universitäten kommen, aber immer noch nicht wissen, wie man das Wort “Klima” buchstabiert.“ Zudem meinte er, jeder EZB-Mitarbeiter müsse umerzogen werden, ergänzte aber, er wolle „niemandem drohen“. Diese unglaublichen Aussagen lösten bei vielen Mitarbeitern Empörung aus. Eldersons Äußerungen seien „autoritär“ und seien einem offenen
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