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Linksextremisten planen eine Serie von Anschlägen auf Elektroautos
Linksextreme Drohungen gegen E-Autos
Am 7. und 8. Februar wurden in Berlin zwei Fahrzeuge angezündet, was zunächst als gewöhnlich erschien. Die Polizei gab jedoch bekannt, dass es sich um eine linkspolitisch motivierte Tat handelte. Auf der Internetplattform „indymedia“ erschien ein Bekennerschreiben, in dem die Täter die Brandanschläge auf Tesla-Fahrzeuge rechtfertigten.
Kritik am „grünen Kapitalismus“
Die Täter bezeichneten Tesla als Symbol für „grünen Kapitalismus“, der in ihren Augen nicht umweltfreundlich sei. Sie kritisierten die Herkunft der Lithium-Batterien und warfen Tesla extreme Ausbeutungsbedingungen vor. Die Gewalttäter riefen zu weiteren Angriffen auf Elektroautos auf und forderten, dass diese in Flammen aufgehen sollten.
Aufruf zu kritischem Journalismus
Die Reaktion der Polizei und der Politik auf die Drohungen bleibt bisher verhalten. Kritische Journalisten wie Daniel Weinmann setzen sich dafür ein, die Hintergründe solcher Vorfälle aufzudecken und die Meinungsvielfalt zu fördern. Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus, der kritisch und transparent berichtet.
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Linksextremisten drohen mit Anschlagswelle auf E-Autos
Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Linksextremisten drohen mit Anschlagswelle auf E-Autos Grüne Wende von links ausgebremst Von Daniel Weinmann Am 7. und 8. Februar gingen in Berlin zwei Fahrzeuge in Flammen auf. So weit, so gewöhnlich für die Hauptstadt, könnte man meinen – zumal sich die Polizei nicht einmal bemüßigt sah, eine Pressemeldung zu verfassen. Wie sich zwischenzeitlich herausstellte, sind die Vorfälle doch kein „Business as usual“. Auf Anfrage von „Focus online“ teilte eine Sprecherin der Ordnungshüter mit, dass man von einer „linkspolitisch motivierten Tat“ ausgeht. Entsprechende Ermittlungen würden beim polizeilichen Staatsschutz im Landeskriminalamt Berlin geführt. Hintergrund: Auf der laut Bundesregierung linksextremistischen Internetplattform „indymedia“ erschien am 8. Februar ein anonymes Bekennerschreiben. Die Autoren bekannten
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