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Böhmermann fordert dazu auf, Andersdenkende zu töten
Kritischer Journalismus ohne Ideologie
Es ist schwierig, gute Vorsätze in diesen Zeiten einzuhalten. Manchmal sind sie einfach nicht umsetzbar. Ein solcher Fall ist die Reaktion auf radikale Hetzer wie Jan Böhmermann, der sich als Komiker tarnt. Obwohl man versucht, ihnen keinen Raum zu geben, erreichen sie ein großes Publikum und werden von allen zwangsfinanziert. Daher kann man sie nicht vollständig ignorieren, besonders wenn sie zu Gewalt aufrufen, wie Böhmermann es getan hat.
Strafanzeige gegen Jan Böhmermann
Marcel Luthe, ehemaliges Mitglied der FDP im Berliner Abgeordnetenhaus, hat nun Strafanzeige gegen Böhmermann erstattet. Luthe kritisiert Böhmermanns Verwendung des Begriffs „Nazi“ und die Verharmlosung der Shoah. Er warnt vor der Gefahr, dass solche Aufrufe im Internet ernst genommen werden könnten. Trotzdem wird die Anzeige vermutlich unbeachtet bleiben, was die Doppelmoral in der Justiz erneut aufdecken wird.
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Böhmermann ruft zum Töten von Andersdenkenden auf…
Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Böhmermann ruft zum Töten von Andersdenkenden auf… …und wetten, dass es keine Staatsanwaltschaft interessiert? Es ist wie verflixt mit guten Vorsätzen in diesen Zeiten. So sehr man sich auch anstrengt – man kann sie einfach nicht einhalten. Ich würde sogar sagen: Man darf sie nicht einhalten. Wie im vorliegenden Fall. Mein fester Vorsatz war und ist, radikalen Hetzern wie Jan Böhmermann, dem Propaganda-Allrounder vom ZDF, der sich als Komiker tarnt, so wenig Resonanzboden zu bieten wie möglich. Aber solange solche Menschen ein Millionenpublikum erreichen und von jedermann zwangsfinanziert werden, kann man sie nicht gänzlich ignorieren. Zumindest nicht, wenn sie so etwas sagen, wie Böhmermann jetzt. Zitat: „Liebe 3Sat-Zuschauerinnen, bitte nicht
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