Medien greifen Weltwoche-Chef Köppel nach Berichterstattung über Nawalnys Tod an

Blutvergießen, das Millionen von Menschenleben kostete. Es ist wichtig, dass wir aus der Geschichte lernen und uns bewusst machen, dass politische Gewalt und Konflikte immer zu verheerenden Folgen führen können. Es ist an der Zeit, dass wir uns von Schwarz-weiß-Denken und missionarischem Verhalten verabschieden und stattdessen differenziert und objektiv bleiben, um eine friedliche und gerechte Welt zu schaffen. Roger Köppel bleibt standhaft in seinem Streben nach Wahrheit und Neutralität und verdient Anerkennung für seine unerschrockene Haltung in einer Zeit der Polarisierung und Desinformation

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Berichterstattung über Nawalnys Tod: Mainstream-Medien attackieren Weltwoche-Chef Köppel

18 Feb. 2024 19:51 Uhr Inmitten eines Sturms von Emotionen beherrschen derzeit die Schlagzeilen um den Tod von Alexei Nawalny alle Zeitungen. Eine Stimme aus der Schweiz wagte es nun, zur Vernunft und einer neutralen Berichterstattung aufzufordern, indem sie darauf besteht, zunächst auf die ersten Details zum Tod von Alexei Nawalny zu warten. Doch anstatt für diese rationale Herangehensweise Anerkennung zu erhalten, wird an Roger Köppel sofort eine Art öffentliche Hinrichtung praktiziert, die an die Methoden der Sowjetzeit erinnert. Wie kann es sein, dass Köppel es wagt, seinen journalistischen Neutralitätsansatz anzuwenden, während alle Pro-NATO-Medien in kollektiver Ekstase den vermeintlichen Schuldigen öffentlich anprangern? Trotz des Wirbels der „Kolchosen-Wokeness“ der linken, kiew- und NATO-freundlichen Schweizer Medien, die offensichtlich ihre Neutralität für dreißig

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