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Medien, Organisationen und Firmen beginnen Großkampagne gegen AfD

Published On: 18. Februar 2024 23:13

Kritischer Journalismus ohne Ideologie

Medien, Verbände und Unternehmen starten eine Mega-Kampagne gegen die AfD, ohne „Haltung“ und Belehrung. Eine neue Einheitsfront gegen die Opposition formiert sich, was im Ausland für Verwunderung sorgt.

Staatlich geschürte Hysterie gegen die Opposition

Die staatlich geschürte Hysterie gegen die Opposition und Andersdenkende in Deutschland nimmt immer absurdere Formen an. Unter dem Titel „Zusammenland“ starten diverse Medienhäuser gemeinsam mit 500 Unternehmen, Verbänden und Stiftungen eine Kampagne gegen alles, was nicht rot-grün ist. Die Kampagne zielt darauf ab, die Opposition zu diffamieren und zu entmenschlichen, anstatt die Regierung zu kontrollieren.

Die Schizophrenie des „Kampfs gegen rechts“

Die Aktion „Zusammenland“ bezieht sich auf ein Treffen von Rechtsradikalen in Potsdam und setzt sich gegen Populismus und Faschismus ein. Die Medienlandschaft in Deutschland zeigt sich zunehmend homogen und kritisiert abweichende Meinungen. Kritischer Journalismus erfordert jedoch Distanz und Vielfalt, um unabhängig berichten zu können.

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Medien, Verbände und Unternehmen starten Mega-Kampagne gegen AfD

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Medien, Verbände und Unternehmen starten Mega-Kampagne gegen AfD Neue Einheitsfront gegen die Opposition: Im Ausland reibt man sich verwundert die Augen Die staatlich geschürte Hysterie gegen die Opposition und Andersdenkende in Deutschland nimmt immer absurdere und drastischere Formen an. Der neueste Auswuchs: Unter dem Titel „Zusammenland“ starten diverse (in doppelter Hinsicht) Medienhäuser gemeinsam mit 500 Unternehmen, Verbänden und Stiftungen eine Kampagne gegen alles, was nicht rot-grün ist. Und damit im „neuen Deutschland“ Merkelscher Prägung verdächtig. Mit dabei sind die Zentralorgane von Rot-Grün: Die „Zeit“, die „Süddeutsche Zeitung“, der „Tagesspiegel“ sowie das einst bürgerliche, aber inzwischen stramm auf Linie gebrachte „Handelsblatt“. Mit dabei sind auch die Wirtschaftswoche und das Werbe-

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