Medienbericht über Radikalisierung: „Klimaextremisten“ führen landesweite Angriffe durch
Radikalisierung der Klimaschutzbewegung
Am 18. Februar 2024 um 20:00 Uhr hat sich die sogenannte Klimaschutzbewegung in Deutschland zunehmend radikalisiert. Gruppierungen wie die „Letzte Generation“ haben in den letzten zwei Jahren bundesweit, insbesondere in Berlin, durch Straßenblockaden für Aufsehen gesorgt. Radikale Klimaschützer greifen nun vermehrt zu Formen des offenen Terrorismus, was weiterhin für Unruhe sorgt.
Offener Terrorismus und Reifenlöscher
Obwohl einige „Klimaschützer“ angekündigt hatten, keine Straßenblockaden mehr durchzuführen, haben sich Teile der Gruppe radikalisiert. Laut der Berliner Zeitung sind Formen des offenen Terrors, insbesondere gegen Autos, immer häufiger zu beobachten. Die Täter, die sich als „Tyre Extinguishers“ bezeichnen, haben in Berlin-Zehlendorf allein Anfang dieses Monats die Reifen von über 70 Autos zerstochen.
Brandanschläge und politische Motive
Seit dem vergangenen Sommer verüben radikale Gruppen wie die „Switch Off“ Brandanschläge, um politische Botschaften zu senden. In Berlin und anderen westdeutschen Städten sind ähnliche Vorfälle zu beobachten. Laut dem Berliner Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2022 haben sich postautonome Gruppierungen verstärkt dem Thema Klima- und Umweltschutz angenommen, jedoch mit dem Ziel, die parlamentarische Demokratie zu diskreditieren und für den Kommunismus zu werben.
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Medienbericht über Radikalisierung: „Klimaterroristen“ verüben bundesweit Anschläge
18 Feb. 2024 20:00 Uhr Die sogenannte Klimaschutzbewegung radikalisiert sich zusehends. Zwei Jahre lang sorgten Gruppierungen wie die „Letzte Generation“ bundesweit, vor allem aber in Berlin, durch Straßenblockaden für Negativschlagzeilen. Inzwischen gehen radikale Klimaschützer immer mehr zu Formen des offenen Terrorismus über. Der Spuk ist noch nicht vorbei. Zwar hatten „Klimaschützer“ vor Kurzem angekündigt, keine Straßen mehr zu blockieren; ein Teil der Gruppe hat sich jedoch radikalisiert. Wie die Berliner Zeitung am Sonntag mitteilte, sind Formen des offenen Terrors, vor allem gegen Autos, immer häufiger zu beobachten. Die Täter, die gerne in Berlin als „Reifenschlitzer“ in Erscheinung treten, bezeichnen sich als „Tyre Extinguishers“ (zu Deutsch „Reifenlöscher“). Allein Anfang dieses Monats wurden in Berlin-Zehlendorf Reifen an mehr als 70 Autos direkt zerstochen.
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