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Vor zehn Jahren: Maidan-Radikale greifen das Parlament an, Merkel warnt Janukowitsch
Maidan-Krawalle in Kiew: Rückblick und Verantwortung
Der blutige Tag in Kiew vor zehn Jahren
Am 18. Februar 2014 eskalierten die Krawalle in Kiew, als bewaffnete Maidan-Aktivisten versuchten, das ukrainische Parlament zu erstürmen. Unter den Aktivisten waren auch rechtsradikale Politiker, die zu Gewalt aufriefen. Die Auseinandersetzungen forderten mehrere Todesopfer und führten zu schweren Ausschreitungen im Regierungsviertel.
Die Rolle von Angela Merkel
Wir werfen einen Blick auf die Ereignisse und zeigen, warum Angela Merkel persönliche Verantwortung für die ukrainische Tragödie trägt. Die Gewaltbereitschaft und die Eskalation der Situation an diesem Tag haben tiefe Spuren in der Geschichte des Landes hinterlassen. Die politischen Spannungen und Konflikte haben bis heute Auswirkungen auf die ukrainische Gesellschaft.
Die Folgen der Maidan-Krawalle
Die Maidan-Krawalle führten zu zahlreichen Todesfällen und schweren Verletzungen auf beiden Seiten. Die genauen Umstände vieler Todesopfer sind bis heute ungeklärt, und eine juristische Aufarbeitung hat nie stattgefunden. Die Ereignisse vom 18. Februar 2014 haben das politische Klima in der Ukraine nachhaltig geprägt und sind ein dunkles Kapitel in der Geschichte des Landes.
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Heute vor zehn Jahren: Maidan-Radikale stürmen das Parlament, Merkel droht Janukowitsch
18 Feb. 2024 19:00 Uhr Am 18. Februar 2014 knallte es in Kiew: Gewaltbereite und bewaffnete Maidan-Aktivisten, angeführt von rechtsradikalen Politikern, versuchten an diesem Tag, das ukrainische Parlament zu erstürmen. Wir blicken zurück auf den blutigen Tag und zeigen, warum Angela Merkel persönliche Schuld an der ukrainischen Tragödie trägt. Von Anton Gentzen Am 18. Februar vor genau zehn Jahren eskalierten die „Euromaidan“ genannten Krawalle in Kiew und forderten mehrere Todesopfer, als die rechtsradikalen Aktivisten versuchten, die Rada, das ukrainische Parlament, zu erstürmen. Auf dem Weg dorthin plünderten sie unter anderem die Parteizentrale der regierenden Regionenpartei, zündeten sie an und töteten dort einen IT-Mitarbeiter. Am Morgen jenes Tages haben mehrere Führer des Euromaidan, darunter der Vorsitzende der rechtsradikalen Swoboda-Partei, Oleg Tjagnibok
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