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Attacke auf gesicherte Bereiche

Published On: 19. Februar 2024 19:55

Sexualisierte Gewalt in der evangelischen Kirche – Eine Studie

Sexualdelikte und Opfer

Gerade wurde eine Studie zu sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche veröffentlicht. Wie in vielen sozialen Institutionen, so gab es auch hier eine lange Reihe an Vorfällen. Und wie bei allen Sexualdelikten gilt auch hier: Die Täter waren männlich, die Opfer überwiegend weiblich. Sieht man sich die Zahlen des Bundeskriminalamtes an, so sind in Deutschland 98,7 Prozent der Sexualstraftäter männlich, 94,9 Prozent der Opfer sind weiblich. Bei Sexualdelikten gibt es also ein klares Muster: Frauen und Mädchen müssen vor Männern geschützt werden.

Transgender und Selbstbestimmung

Wie steht das jetzt mit Männern, die gerne als Frauen angesehen werden wollen? Die Translobby versucht weltweit, einen Wechsel des Geschlechtseintrags ohne Formalien außer der Unterschrift auf der Gemeinde zuzulassen. Männer müssen weder ihren Namen noch ihre äußere Erscheinungsform ändern. Sie benötigen kein psychologisches Gutachten, sie brauchen in der Öffentlichkeit nicht im gewünschten Geschlecht leben. Ein Mann, der Zugang zu Mädchen wünscht, kann also sein offizielles Geschlecht wechseln, ohne etwas an seiner Männlichkeit zu ändern.

Transfrauen und Sexualstraftaten

Wie sieht es mit Sexualstraftaten von „Transfrauen“ in Ländern aus, die solch ein Selbstbestimmungsgesetz schon haben? Gibt es hier Übergriffe von Männern, die sich als Frauen deklarieren? In Kanada können Menschen ihren Geschlechtseintrag relativ problemlos ändern. Auch Straftäter. In Kanada sind 2 Prozent der männlichen Strafgefangenen „Transfrauen“, die dann eine Verlegung in Frauengefängnisse verlangen können. Von diesen sind zwei Drittel wegen Sexualstraftaten verurteilt. Sieht man sich alle männlichen Strafgefangenen an, so sind „nur“ etwa 20 Prozent Sexualstraftäter. Der Anteil von Sexualstraftätern bei „Transfrauen“ ist also mehr als dreimal so hoch wie bei normalen Männern

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Angriff auf geschützte Räume

Gerade wurde eine Studie zu sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche veröffentlicht. Wie in vielen sozialen Institutionen, so gab es auch hier eine lange Reihe an Vorfällen. Und wie bei allen Sexualdelikten gilt auch hier: Die Täter waren männlich, die Opfer überwiegend weiblich. Sieht man sich die Zahlen des Bundeskriminalamtes an, so sind in Deutschland 98,7 Prozent der Sexualstraftäter männlich, 94,9 Prozent der Opfer sind weiblich. Bei Sexualdelikten gibt es also ein klares Muster: Frauen und Mädchen müssen vor Männern geschützt werden. Dies heißt keinesfalls, dass alle Männer Triebtäter sind. Der allergrößte Teil der männlichen Bevölkerung benimmt sich anständig. Aber die wenigen Täter begehen viele Taten, sodass nach Schätzungen etwa jede dritte bis vierte Frau schon sexualisierte Gewalt erlebt hat. Häufig finden

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