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Baerbock: Tyrannen fürchten sich vor Frauen

Published On: 19. Februar 2024 20:06

Deutsche Außenministerin veröffentlicht Namensbeitrag mit Tichanowskaja

Am 19. Februar 2024 veröffentlichte die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock gemeinsam mit der ehemaligen weißrussischen Präsidentschaftskandidatin Swetlana Tichanowskaja einen Namensbeitrag in der „Welt“. Die zentrale Botschaft des Beitrags lautet, dass Diktatoren Angst vor Frauen haben. Baerbock behauptet, dass Lukaschenko Angst vor Frauen wie Tichanowskaja habe.

Ein kitschiger Beitrag mit fragwürdigen Aussagen

In dem Beitrag, der an den Stil von Claas Relotius erinnert, beschreibt Baerbock die Geschichte einer weißrussischen Politik-Opfer und deren Großmutter. Sie betont, dass Irina, die im Gefängnis sitzt, lediglich nach Demokratie strebte und deshalb bestraft wurde. Baerbock wirft Lukaschenko vor, Frauen wie Irina zu fürchten. Der Beitrag wird als eine Mischung aus Halbwahrheiten, verkürzten Darstellungen und Propaganda kritisiert.

Kritik an Baerbocks Realitätsverlust

Baerbock wird vorgeworfen, den Kontakt zur Realität verloren zu haben. Die Situation in Deutschland, wo die Regierung gegen die Opposition vorgeht und die Meinungsfreiheit eingeschränkt wird, wird als Beispiel genannt. Trotzdem betont Baerbock in ihrem Beitrag die Bedeutung von Freiheit und Demokratie. Die Kritik an Baerbocks Unterstützung für Tichanowskaja und deren fragwürdige Ideen für Weißrussland wird ebenfalls thematisiert.

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Baerbock: Diktatoren haben Angst vor Frauen

19 Feb. 2024 20:06 Uhr Die deutsche Außenministerin hat mit der ehemaligen weißrussischen Präsidentschaftskandidatin Tichanowskaja einen Namensbeitrag in der „Welt“ veröffentlicht. Zentrale Message: Diktatoren haben Angst vor Frauen. Auch der Rest ist bizarr. Baerbock hat den Kontakt zur Realität verloren. Quelle: www.globallookpress.com © Janine Schmitz Von Gert Ewen Ungar Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) leitet ihre Beiträge gern im Relotius-Stil ein: Einem unschuldigen jungen Menschen, wegen Baerbocks Bekenntnis zur feministischen Außenpolitik gern weiblich, geschieht aufgrund der politischen Situation im eigenen Land großes Unrecht. Während Claas Relotius seine syrischen Protagonisten von Kanzlerin Angela Merkel träumen ließ, lässt Baerbock in ihrem aktuellen Relotius-Stück die Großmutter eines weißrussischen Politik-Opfers in Erinnerung ans gemeinsame Puzzeln schwelgen.  „Irina fährt gerne Schlittschuh. In der

Details zu Baerbock: Diktatoren haben Angst vor Frauen

Categories: Deutsch, Politik, Quellen, Russia TodayTags: Daily Views: 1Total Views: 13
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