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Ist das eine Verschwörungstheorie? Auf keinen Fall!

Published On: 19. Februar 2024 0:03

Digitales Zentralbankgeld: Eine Gefahr für das Bankensystem?

Programmierbares Geld und Gefährdung des Bankensystems

Veröffentlicht am 19. Februar 2024 von DF. Warum soll neben Bargeld und allen digitalen Bezahlmöglichkeiten auch noch digitales Zentralbankgeld (Central Bank Digital Currency/(CBDC) eingeführt werden? Die eine Motivation besteht darin, dieses Geld programmierbar zu machen. Der Zentralbank also einen Hebel in die Hände zu geben, die Benutzung dieses Geldes an bestimmte Bedingungen zu knüpfen. Das kann theoretisch alles umfassen: bestimmten Menschen die Benützung des Geldes komplett zu sperren, bestimmte Produktkategorien zu blockieren oder zu rationieren oder ein Ablaufdatum für Geld festzulegen. Zudem könnte man das Kaufverhalten umfassend speichern und dokumentieren.

Effizienzgewinne und die Rolle der Schweiz

Weiter würde CBDC in der Hand von Endkunden das zweistufige Bankensystem, wie wir es kennen, gefährden – und falls sich CBDC durchsetzt, völlig obsolet machen. Das zweistufige Bankensystem ist die Arbeitsteilung zwischen Zentralbank (Geldversorgung) und Geschäftsbanken (Kundenbeziehung). Wenn die Zentralbank Geld in irgendwelcher Form direkt an Endkunden emittiert, dann bedeutet das, dass dieses nicht als Guthaben bei einer Geschäftsbank abgerufen und in der Zwischenzeit verliehen werden kann. Das kann zu einem credit crunch und – falls sich das Zentralbankgeld gegenüber allen anderen Bezahlformen komplett durchsetzt, zu einem Verschwinden des traditionellen Kreditsystems führen. Aber ist das notwendig, wie das Weltwirtschaftsforum (WEF) schreibt? Bringt das einen Kundennutzen?

Programmierbarkeit und Kontrolle des digitalen Euros

Nein, es ist nicht einsichtig, warum neben Kredit- und Debitkarten sowie Bezahlmöglichkeiten über das Mobiltelefon wie Twint noch eine weitere, nota bene staatliche Möglichkeit geschaffen werden sollte. Die andere Möglichkeit besteht darin, die CBDC-Technologie zu nutzen, um Effizienzgewinne zu erzielen, aber an der Aufgabenteilung zwischen Zentral- und Geschäftsbanken nichts zu ändern. Diesen Weg scheint die Schweiz zu gehen. In der Schweiz sind Transaktionen bereits heute schnell und billig. Da die Schweizerische Nationalbank (SNB) technisch führend bleiben will, führt sie gegenwärtig einen Versuch mit der CBDC-Technologie durch

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Verschwörungstheorie? Von wegen!

Veröffentlicht am 19. Februar 2024 von DF. Warum soll neben Bargeld und allen digitalen Bezahlmöglichkeiten auch noch digitales Zentralbankgeld (Central Bank Digital Currency/(CBDC) eingeführt werden? Die eine Motivation besteht darin, dieses Geld programmierbar zu machen. Der Zentralbank also einen Hebel in die Hände zu geben, die Benutzung dieses Geldes an bestimmte Bedingungen zu knüpfen. Das kann theoretisch alles umfassen: bestimmten Menschen die Benützung des Geldes komplett zu sperren, bestimmte Produktkategorien zu blockieren oder zu rationieren oder ein Ablaufdatum für Geld festzulegen. Zudem könnte man das Kaufverhalten umfassend speichern und dokumentieren. Weiter würde CBDC in der Hand von Endkunden das zweistufige Bankensystem, wie wir es kennen, gefährden – und falls sich CBDC durchsetzt, völlig obsolet machen. Das zweistufige Bankensystem ist die Arbeitsteilung zwischen

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