Statistikamt Norwegens: „CO₂ hat zu geringen Einfluss auf die Temperatur

Temperaturveränderungen und CO₂-Emissionen

Veröffentlicht am 19. Februar 2024 von TE. Die Frage, inwieweit sich die Temperatur aufgrund von Treibhausgasemissionen verändert, wurde kürzlich von Norwegens amtlichen Statistikern untersucht. Laut der Epoch Times spielen CO₂, insbesondere anthropogene Emissionen, kaum eine Rolle. Eine Studie aus Harvard und Cambridge unterstützt diese Ergebnisse.

Statistische Analysen und Klimamodelle

Die Statistiker John K. Dagsvik und Sigmund H. Moen vom Statistischen Zentralbüro Norwegens haben die Temperaturen und CO₂-Emissionen der letzten 200 Jahre analysiert. Sie kamen zu dem Schluss, dass der Effekt der menschengemachten CO₂-Emissionen nicht stark genug ist, um systematische Veränderungen der Temperaturschwankungen zu verursachen. Zudem wurden die globalen Klimamodelle auf ihre Fähigkeit, historische Temperaturen nachzuvollziehen, überprüft.

Langfristige Entwicklung des CO₂-Gehalts

Bereits 2002 gab es ähnliche Ergebnisse, die weiter in die Vergangenheit reichten. Daniel H. Rothman vom MIT untersuchte damals die letzten 500 Millionen Jahre und fand heraus, dass das CO₂-Signal keine systematische Übereinstimmung mit den geologischen Aufzeichnungen der Klimaschwankungen auf tektonischen Zeitskalen aufweist. Diese Forschung wirft Zweifel an der Fähigkeit der Klimamodelle auf, natürliche Temperaturschwankungen von anthropogenen Einflüssen zu unterscheiden.

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Norwegens Statistikamt: «CO₂ zu schwach, um Temperatur zu beeinflussen»

Veröffentlicht am 19. Februar 2024 von TE. «Inwieweit verändert sich die Temperatur aufgrund von Treibhausgasemissionen?» Diese Frage beschäftigte kürzlich Norwegens amtliche Statistiker, berichtet die Epoch Times. Das brisante daran ist die Antwort auf diese Frage: «CO₂, speziell anthropogene Emissionen, spielen kaum eine Rolle. Eine frühere Studie aus Harvard und Cambridge stützt die Ergebnisse.» John K. Dagsvik und Sigmund H. Moen vom Statistischen Zentralbüro Norwegens seien zu diesem Ergebnis gekommen, nachdem sie sich die Temperaturen und CO₂-Emissionen der vergangenen 200 Jahre genau angeschaut haben. Ihnen zufolge «scheint der Effekt der vom Menschen verursachten CO₂-Emissionen nicht stark genug zu sein, um systematische Veränderungen der Temperaturschwankungen während der letzten 200 Jahre zu verursachen». Insbesondere beschäftigten sich Dagsvik und Moen mit der Frage, «ob es als

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