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Linksextremisten kündigen eine Serie von Anschlägen auf Elektroautos an

Published On: 19. Februar 2024 10:48

Linksextremisten drohen mit Anschlagswelle auf E-Autos

Am 7. und 8. Februar gingen in Berlin zwei Fahrzeuge in Flammen auf. Die Polizei geht von einer „linkspolitisch motivierten Tat“ aus, nachdem ein Bekennerschreiben auf der Internetplattform „indymedia“ erschien. Die Täter erklärten, dass Tesla ein ideales Ziel für ihre Angriffe sei, da das Unternehmen für sie ein Symbol des „grünen Kapitalismus“ darstelle.

Grüne Wende von links ausgebremst

Die Linksextremisten kritisieren, dass Tesla Lithium-Batterien aus giftigen Minen in Chile verwende und andere seltene Metalle verschlinge, was zu Elend und Zerstörung in den Abbaugebieten führe. Sie sehen den „grünen Kapitalismus“ als Kolonialismus und Landraub an. Die Gewalttäter rechtfertigen ihre Anschläge auch mit den angeblichen Ausbeutungsbedingungen in der Tesla Gigafactory und der Umweltverschmutzung durch die Fabrik.

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Die Berliner Polizei sieht keine erhöhte Gefährdung für Tesla und die Innenministerin äußert sich nicht zu den Vorfällen. Die Linksextremisten rufen zu Angriffen auf alle elektrisch angetriebenen Fahrzeuge auf, da diese angeblich mehr Treibhausgase bei der Produktion freisetzen als herkömmliche Autos. Die grüne Wende wird somit von links ausgebremst, während kritischer Journalismus notwendig ist, um die Einheitsmeinung zu durchbrechen.

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Linksextremisten drohen mit Anschlagswelle auf E-Autos

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Linksextremisten drohen mit Anschlagswelle auf E-Autos Grüne Wende von links ausgebremst Von Daniel Weinmann Am 7. und 8. Februar gingen in Berlin zwei Fahrzeuge in Flammen auf. So weit, so gewöhnlich für die Hauptstadt, könnte man meinen – zumal sich die Polizei nicht einmal bemüßigt sah, eine Pressemeldung zu verfassen. Wie sich zwischenzeitlich herausstellte, sind die Vorfälle doch kein „Business as usual“. Auf Anfrage von „Focus online“ teilte eine Sprecherin der Ordnungshüter mit, dass man von einer „linkspolitisch motivierten Tat“ ausgeht. Entsprechende Ermittlungen würden beim polizeilichen Staatsschutz im Landeskriminalamt Berlin geführt. Hintergrund: Auf der laut Bundesregierung linksextremistischen Internetplattform „indymedia“ erschien am 8. Februar ein anonymes Bekennerschreiben. Die Autoren bekannten

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