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Medien, Verbände und Unternehmen initiieren Großkampagne gegen AfD

Published On: 19. Februar 2024 14:48

Neue Einheitsfront gegen die Opposition

Die staatlich geschürte Hysterie gegen die Opposition und Andersdenkende in Deutschland nimmt immer absurdere und drastischere Formen an. Unter dem Titel „Zusammenland“ starten diverse Medienhäuser gemeinsam mit 500 Unternehmen, Verbänden und Stiftungen eine Kampagne gegen alles, was nicht rot-grün ist. Mit dabei sind bekannte Medien wie die „Zeit“, die „Süddeutsche Zeitung“ und der „Tagesspiegel“.

Die Schizophrenie des „Kampfs gegen rechts“

Die Medienlandschaft in Deutschland im Jahre 2024 sieht sich mit einer seltsamen Demokratie konfrontiert, die wenig Opposition zulässt und auf harmonischen Einklang setzt. Die Kampagne „Zusammenland“ zielt darauf ab, die Opposition zu diffamieren und zu entmenschlichen, ohne die AfD direkt zu benennen. Die Schweizer Medien reiben sich verwundert die Augen über diese Entwicklung.

Der kritische Journalismus und die Vielfalt von Meinungen

Journalisten müssen sich um Distanz bemühen, um unabhängig berichten zu können. Doch die Vorstellung vom neutralen und objektiven Journalisten ist ein Irrtum. Vielfalt entsteht nicht durch vermeintliche Neutralität, sondern durch das Aufzeigen unterschiedlicher Sichtweisen. Eine pluralistische Medienlandschaft ist entscheidend, um eine breite Meinungsvielfalt zu gewährleisten.

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Medien, Verbände und Unternehmen starten Mega-Kampagne gegen AfD

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Medien, Verbände und Unternehmen starten Mega-Kampagne gegen AfD Neue Einheitsfront gegen die Opposition: Im Ausland reibt man sich verwundert die Augen Die staatlich geschürte Hysterie gegen die Opposition und Andersdenkende in Deutschland nimmt immer absurdere und drastischere Formen an. Der neueste Auswuchs: Unter dem Titel „Zusammenland“ starten diverse (in doppelter Hinsicht) Medienhäuser gemeinsam mit 500 Unternehmen, Verbänden und Stiftungen eine Kampagne gegen alles, was nicht rot-grün ist. Und damit im „neuen Deutschland“ Merkelscher Prägung verdächtig. Mit dabei sind die Zentralorgane von Rot-Grün: Die „Zeit“, die „Süddeutsche Zeitung“, der „Tagesspiegel“ sowie das einst bürgerliche, aber inzwischen stramm auf Linie gebrachte „Handelsblatt“. Mit dabei sind auch die Wirtschaftswoche und das Werbe-

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