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Spiel vorbei: Keine Zwangsgebühren mehr eintreiben

Published On: 19. Februar 2024 14:48

Kritischer Journalismus ohne Zwangsgebühren: Stadt Hürth stoppt Vollstreckung

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Zwangsgebühren

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk wird immer teurer und produziert immer mehr vom Gleichen. Viel ärgerlicher noch: Er ist längst zum inoffiziellen Propagandaministerium links-grüner Herrschaft mutiert. Das jüngste und besonders befremdliche Beispiel ist der Aufruf des ZDF-Komikers Jan Böhmermann, Andersdenkende zu töten. Satte 8,57 Milliarden Euro betrug der via Zwangseintreibung entstandene Gesamtertrag des Rundfunkbeitrags in Deutschland laut „Statista“ im Jahr 2022. Geld, das laut „Welt am Sonntag“ in ZDF-Protagonisten wie TV-Talker Markus Lanz, den Koch Horst Lichter oder Moderator Johannes B. Kerner investiert wird.

Stadt Hürth stoppt Zwangsvollstreckungen

Die Stadt Hürth bei Köln führt künftig keine Zwangsvollstreckungen von Rundfunkbeiträgen mehr durch. Die Zuständigkeit für die Eintreibung der Rundfunkbeiträge hat sich geändert, und die Stadt leitet Anfragen direkt an den Westdeutschen Rundfunk weiter. Hürth ist damit Vorreiter in Nordrhein-Westfalen, das eine Erhöhung der Rundfunkbeiträge im kommenden Jahr ablehnt. Eine klare Mehrheit der Bundesbürger ist gegen weitere Gebührenerhöhungen.

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Game over: keine Vollstreckung von Zwangsgebühren mehr

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Game over: keine Vollstreckung von Zwangsgebühren mehr Stadt Hürth düpiert die Öffentlich-Rechtlichen Von Daniel Weinmann Der öffentlich-rechtliche Rundfunk wird immer teurer und produziert immer mehr vom Gleichen. Viel ärgerlicher noch: Er ist längst zum inoffiziellen Propagandaministerium links-grüner Herrschaft mutiert. Das jüngste und besonders befremdliche Beispiel ist der Aufruf des ZDF-Komikers Jan Böhmermann, Andersdenkende zu töten (Reitschuster.de berichtete). Satte 8,57 Milliarden Euro betrug der via Zwangseintreibung entstandene Gesamtertrag des Rundfunkbeitrags in Deutschland laut „Statista“ im Jahr 2022 (neuere Zahlen liegen noch nicht vor). Geld, das laut „Welt am Sonntag“ in ZDF-Protagonisten wie TV-Talker Markus Lanz (1,9 Millionen Euro pro Jahr), den Koch Horst Lichter (1,7 Millionen Euro) oder Moderator Johannes

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