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Petition gegen den Vertrag der WHO über Pandemien

Published On: 19. Februar 2024 17:03

Die WHO plant ein Treffen in Genf für den Pandemievertrag

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) plant in Genf ein zweiwöchiges Treffen, um wichtige Teile des geplanten Pandemievertrags zu diskutieren und festzulegen. Die Organisation CitizenGO hat eine Petition gestartet, um gegen diesen Vertrag zu protestieren und ruft zur Unterzeichnung auf. Dies wurde am 19. Februar 2024 von DF veröffentlicht.

Bedenken bezüglich nationaler Souveränität

Die WHO wird in den nächsten zwei Wochen in Genf tagen, um die Chancen zu erhöhen, dass der Pandemievertrag im Mai 2024 von ausreichend vielen Ländern unterzeichnet wird. CitizenGO warnt davor, dass dies zu einem Verlust nationaler Souveränität führen könnte und hat daher eine Petition gegen den Vertrag gestartet. Die Organisation ruft dazu auf, sich aktiv zu engagieren und die Entscheidung nicht allein der WHO zu überlassen.

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Petition gegen den WHO-Pandemievertrag

Die WHO plant in Genf ein zweiwöchiges Treffen, um kritische Abschnitte des geplanten Pandemievertrags festzulegen. Die Organisation CitizenGO ruft zur Unterzeichnung einer Petition auf, um dies zu verhindern. Veröffentlicht am 19. Februar 2024 von DF. Wir haben hier bereits ausführlich über den geplanten Pandemiepakt und die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) berichtet. Ab heute soll ein zweiwöchiger «Sitzungsmarathon» der WHO in Genf die Chance erhöhen, dass dieser Vertrag im Mai 2024 von der nötigen Anzahl Länder unterzeichnet wird. Die Organisation CitizenGO warnt davor, dass dies zu einem Verlust nationaler Souveränität führen könnte. Sie lancierte deswegen eine Petition gegen den Vertrag. Quelle: CitizenGo: Der Pandemievertrag rückt näher. Wenn wir jetzt nicht handeln, wird die WHO für Sie entscheiden! – 12. Februar 2024 LIEBE LESERINNEN

Details zu Petition gegen den WHO-Pandemievertrag

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