Philipp Kruse: „Schützen wir uns, unsere Kinder und unsere Demokratie vor der WHO!“ -> Philipp Kruse: „Lassen wir uns, unsere Kinder und unsere Demokratie vor der WHO schützen!
WHO-Experte warnt vor neuen Verträgen
Am 7. Februar hielt der renommierte WHO-Experte Philipp Kruse, ein Rechtsanwalt aus Zürich, einen Vortrag in Triesen, Liechtenstein, über die möglichen Auswirkungen der geplanten WHO-Verträge auf Demokratie und Gesundheit. Die Anwesenheit von Erbprinz Alois bei der Veranstaltung zeigt, dass Liechtenstein, obwohl kein Mitglied der WHO, den neuen Vorschriften große Bedeutung beimisst.
Änderungen bei den Internationalen Gesundheitsvorschriften
Laut Kruse beinhalten die geplanten Veränderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) weitreichende Folgen. Die WHO plant einen neuen Pandemiepakt und die Anpassung der IGV, die unter ihrer Leitung stehen. Die neuen Regelungen könnten das Legalitätsprinzip, die Gewaltentrennung und das Demokratieprinzip verletzen.
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Philipp Kruse: «Schützen wir uns, unsere Kinder und unsere Demokratie vor der WHO!»
Veröffentlicht am 19. Februar 2024 von DF. Am 7. Februar sprach der international gefragte WHO-Experte Philipp Kruse, Rechtsanwalt in Zürich, im liechtensteinischen Triesen zum Thema «WHO-Verträge: Gefahr für unsere Demokratie und unsere Gesundheit?» Schon die Tatsache, dass seine Durchlaucht Erbprinz Alois dem Referat beiwohnte, zeigt, dass auch das offizielle Liechtenstein, obwohl das Ländle nicht Mitglied der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist, den geplanten neuen Vorschriften grosse Bedeutung beimisst. Laut Kruse geht es einerseits um einen neuen Vertrag, den Pandemiepakt und andererseits um die Anpassung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV; hier ist die Fassung (2005), während hier die Änderungsvorschläge (Nov. 2022) abgerufen werden können). Beides läuft unter der Ägide der WHO, die ihren Sitz in Genf hat. Bei den bisher geltenden IGV 2005 handelt es sich
Veröffentlicht am 19. Februar 2024 von DF. Am 7. Februar sprach der international gefragte WHO-Experte Philipp Kruse, Rechtsanwalt in Zürich, im liechtensteinischen Triesen zum Thema «WHO-Verträge: Gefahr für unsere Demokratie und unsere Gesundheit?» Schon die Tatsache, dass seine Durchlaucht Erbprinz Alois dem Referat beiwohnte, zeigt, dass auch das offizielle Liechtenstein, obwohl das Ländle nicht Mitglied der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist, den geplanten neuen Vorschriften grosse Bedeutung beimisst. Laut Kruse geht es einerseits um einen neuen Vertrag, den Pandemiepakt und andererseits um die Anpassung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV; hier ist die Fassung (2005), während hier die Änderungsvorschläge (Nov. 2022) abgerufen werden können). Beides läuft unter der Ägide der WHO, die ihren Sitz in Genf hat. Bei den bisher geltenden IGV 2005 handelt es sich
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