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Unzureichende Erforschung der Grippeimpfung während der Schwangerschaft

Published On: 19. Februar 2024 7:00

Ärzteverband kritisiert Impfempfehlungen

In den letzten Jahren haben angebliche „Fachgremien“ Impfempfehlungen am laufenden Band produziert. Babys sollen je nach Land mit 35 bis 45 Impfungen, teils als Mehrfach-Impfung verabreicht, schon in den ersten 24 Monaten ihres Lebens regelrecht niedergespritzt werden. Der Ärzteverband Hippokratischer Eid beginnt nun mit einer Aussendung zur Grippe-Impfung in der Schwangerschaft eine längst überfällige Aufarbeitung zur Evidenz von allgemeinen Impfempfehlungen, die vielfach nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten nicht gegeben ist.

Überprüfung der Impfempfehlungen

Der Nutzen muss den Schaden / die Risiken übersteigen. Genau das sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein und ist auch im ärztlichen Berufsrecht niedergelegt, ist aber längst nicht mehr gegeben. Immer häufiger werden laut Ärzteverband Impfungen von der StIKo empfohlen, deren Nutzen bei wissenschaftlicher Betrachtung nicht nur nicht gegeben ist und bei denen die Risiken (zu) hoch sind oder nicht ermittelt und nicht berücksichtigt wurden. Dies wirft die Frage der Wissenschaftsorientierung und der Unabhängigkeit der StIKo auf.

Kritik an Grippe-Impfungen in der Schwangerschaft

Die StIKo empfiehlt Grippe-Impfungen für Schwangere. Kann man sich wirklich auf deren Sicherheit verlassen? Impfungen an Schwangere müssen hohen Sicherheits-Anforderungen genügen, denn hier können sowohl Schäden bei den Müttern wie bei den Kindern entstehen. Gerade die immunologischen Wirkungen auf Föten und Embryonen sind hochkomplex, denn diese sind während ihrer rasanten Entwicklung im Mutterleib besonders anfällig auf Gifte und auch auf Infektionen.

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Grippe-Impfung in der Schwangerschaft nicht ausreichend erforscht

In den letzten Jahren haben angebliche „Fachgremien“ Impfempfehlungen am laufenden Band produziert. Babys sollen je nach Land mit 35 bis 45 Impfungen, teils als Mehrfach-Impfung verabreicht, schon in den ersten 24 Monaten ihres Lebens regelrecht niedergespritzt werden. Der Ärzteverband Hippokratischer Eid beginnt nun mit einer Aussendung zur Grippe-Impfung in der Schwangerschaft eine längst überfällige Aufarbeitung zur Evidenz von allgemeinen Impfempfehlungen, die vielfach nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten nicht gegeben ist. Denn evidenzbasiert bedeutet immer auch: Der Nutzen muss den Schaden /die Risiken übersteigen. Genau das sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein und ist auch im ärztlichen Berufsrecht niedergelegt, ist aber längst nicht mehr gegeben. Immer häufiger werden laut Ärzteverband Impfungen von der StIKo empfohlen, deren Nutzen bei wissenschaftlicher Betrachtung nicht nur nicht gegeben

Details zu Grippe-Impfung in der Schwangerschaft nicht ausreichend erforscht

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