Die Schmutzkübelkampagne der ÖVP gegen die steirischen Freiheitlichen verpufft
ÖVP setzt unlautere Geschütze ein
Das Superwahljahr hat begonnen, und die ÖVP setzt alles daran, den politischen Gegner anzugreifen. Einer ihrer schärfsten Kritiker ist der ÖVP-Nationalrat Andreas Hanger, der versucht, den steirischen FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek in den Medien anzupatzen.
Untersuchungsausschuss zu Grazer Finanzcausa
Die schwarzen Angriffe scheinen auf das schlechte Umfrageergebnis der steirischen ÖVP zurückzuführen zu sein. Die Freiheitlichen werden auf allen Ebenen diskreditiert, und sogar Mario Kunasek wird in den Untersuchungsausschuss zur Grazer Finanzcausa geladen. Doch die rechtliche Grundlage für diese Angriffe ist fragwürdig, wie der steirische FPÖ-Nationalratsabgeordnete Hannes Amesbauer betont.
Freiheitliche weisen Vorwürfe zurück
Die steirischen Freiheitlichen weisen alle Anschuldigungen zurück und stimmen dem Auslieferungsbegehren gegen den dritten Landtagspräsidenten Gerald Deutschmann zu. Die Ermittlungen wurden aufgrund eines anonymen Schreibens wieder aufgenommen, obwohl die Staatsanwaltschaft in Klagenfurt das Verfahren bereits einstellen wollte.
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Schmutzkübelkampagne der ÖVP gegen steirische Freiheitliche läuft ins Leere
Das Superwahljahr hat begonnen, unschwer ist dieser Umstand auch daran zu erkennen, dass seitens der panisch agierenden ÖVP auf allen Ebenen unlautere Geschütze zum Anpatzen des politischen Gegners in Stellung gebracht werden. Einer der bissigsten „Kettenhunde“ der Bundesschwarzen ist zweifellos ÖVP-Nationalrat Andreas Hanger. Der Vertreter der Regierungspartei in diversen Untersuchungsausschüssen ließ erst gestern aufhorchen, als er im Rahmen eines Hintergrundgespräches versuchte, den steirischen FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek medial anzupatzen. Befragung zu Grazer Finanzcausa im U-Ausschuss Hintergrund der schwarzen Verzweiflungsattacken dürfte das unlängst veröffentlichte katastrophale Umfrageergebnis der steirischen ÖVP sein. Gleich einem Ertrinkenden versucht man seit dem Vorliegen der vom Standard veröffentlichten Market-Umfrage, die Freiheitlichen auf allen Ebenen zu diskreditieren. Nun wird FPÖ-Landesparteiobmann Kunasek sogar in den anstehenden Untersuchungsausschuss geladen. Er soll
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