Die WHO-Politik ernsthaft betrachten anstatt blind zuzustimmen
Souveränität der Schweiz auf dem Spiel
SVP-Nationalrat Franz Grüter hat im Parlament verschiedene Vorstösse eingebracht, die von Vertretern der FDP und der MITTE unterstützt werden. Diese Vorstösse fordern volle Transparenz über die WHO-Verhandlungen und den Schutz der Schweizer Souveränität, der direkten Demokratie und der persönlichen Integrität. Pro Schweiz unterstützt diese Forderungen und setzt sich gegen die Abgabe der nationalen Gesundheitspolitik an die WHO ein.
Professorale und linke Irrlichter
Der Virologe Andreas Cerny und linke Politiker verfolgen das Narrativ der „Abschottung“ und plädieren für eine intensive internationale Zusammenarbeit zum Schutz der Gesundheit. Pro Schweiz kritisiert diese Meinung als abgehoben und warnt davor, die Eigenverantwortung und politische Mitsprache der Bürger sowie die Unabhängigkeit der Schweiz aufs Spiel zu setzen. Die WHO hat in der Corona-Pandemie versagt und schränkte die Grundrechte der Bürger mit absurden Massnahmen ein.
Internationale Zusammenarbeit ohne Willkür und Diktat
Pro Schweiz unterstützt eine internationale Zusammenarbeit auf Basis von Souveränität, Demokratie und Fakten. Ein Pandemiepakt, der der UNO-Behörde eine Machtkonzentration überträgt, wird abgelehnt. Der Bundesrat soll kein WHO-Abkommen ohne Zustimmung des Parlaments und des Volkes unterzeichnen. Es ist wichtig, Fakten zu studieren und nicht blindlings bürokratischen Massnahmen zuzustimmen.
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WHO-Politik ernst nehmen statt naives Kopfnicken
Souveränität der Schweiz steht auf dem Spiel SVP-Nationalrat Franz Grüter hat verschiedene Vorstösse im Parlament lanciert, die von Vertretern der FDP und der MITTE unterstützt werden. Die Vorstösse verlangen erstens volle Transparenz über den Inhalt der WHO-Verhandlungen und zweitens den Schutz der Schweizer Souveränität, der direkten Demokratie sowie der persönlichen Integrität der Menschen. Pro Schweiz unterstützt die Forderungen. Die überparteiliche Bewegung ist nicht bereit, die nationale Gesundheitspolitik und die Rechte der Bürgerinnen und Bürger wenigen, bürgerfremden WHO-Beamten abzutreten. Professorale und linke Irrlichter Der Virologe Andreas Cerny, unterstützt von linken Politikerinnen und Politikern, verfällt dem altbekannten Narrativ der «Abschottung». Die Schweiz sei auf «intensive» internationale Zusammenarbeit zum Schutz der Gesundheit angewiesen. Wer das verneine, leugne die Realität. Diese abgehobene «Professoren-Meinung» und