Leyen wird keine NATO-Leiterin
Olaf Scholz blockiert von der Leyen als NATO-Chefin
Olaf Scholz hat Ursula von der Leyen als NATO-Chefin verhindert. Nun stellt sie sich als Kommissionpräsidentin zur Wiederwahl. Sie dürfte gewinnen. Eigentlich soll es bereits ziemlich entschieden gewesen sein: Die höchst unbeliebte Ursula von der Leyen, gegen die im Zuge der Pfizer-SMS-Affäre ermittelt wird, sollte von der EU in die NATO geschoben werden. Als Kriegsherrin wurde sie offenbar als gut genug befunden, deshalb hätte sie Generalsekretärin der US-Militärallianz werden sollen. Doch der Plan wurde nichts – offenbar aufgrund eines Vetos von Olaf Scholz.
Leyen bewirbt sich um zweite Amtszeit als EU-Chefin
Jetzt „bewirbt“ sich Leyen um eine zweite Amtszeit als EU-Chefin – und voraussichtlich wird sie es werden. Leyen-Geschäft Leyen, das hat sie als – ungewählte – Kommissionspräsidentin bewiesen, ist in allen Fragen eine Hardlinerin: ob Klima, ob Covid, ob Russland – sie hält die EU konsequent auf einem radikalen Kurs. Das ist offenbar sogar Olaf Scholz zuviel. Die Welt am Sonntag zitiert eine anonyme Quelle: „Scholz war kategorisch dagegen, dass von der Leyen NATO-Chefin wird.” Mehrere Quellen bestätigen die Recherche. Scholz hat Leyen als NATO-Kopf verhindert.
Leyen plant erneute Kandidatur als EU-Chefin
Werbung Leyen dagegen wird wohl Kommissionpräsidentin bleiben. Sie kündigte diese Woche an, als Spitzenkandidaten der EVP bei der EU-Wahl in diesem Jahr anzutreten. Umgehend kamen eindeutige Unterstützungserklärungen aus der EVP. Karl Nehammer, Österreichs Kanzler, „freut“ sich, dass Leyen für eine zweite Amtszeit zur Verfügung steht. Wer also ÖVP wählt, wählt Leyen, wählt Kriegskurs, wählt Klima- und Corona-Extremismus. Auch Bayerns Markus Söder stellt sich demonstrativ hinter von der Leyen.
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Leyen wird nicht NATO-Chefin
Olaf Scholz hat Ursula von der Leyen als NATO-Chefin verhindert. Nun stellt sie sich als Kommissionpräsidentin zur Wiederwahl. Sie dürfte gewinnen. Eigentlich soll es bereits ziemlich entschieden gewesen sein: Die höchst unbeliebte Ursula von der Leyen, gegen die im Zuge der Pfizer-SMS-Affäre ermittelt wird, sollte von der EU in die NATO geschoben werden. Als Kriegsherrin wurde sie offenbar als gut genug befunden, deshalb hätte sie Generalsekretärin der US-Militärallianz werden sollen. Doch der Plan wurde nichts – offenbar aufgrund eines Vetos von Olaf Scholz. Jetzt „bewirbt“ sich Leyen um eine zweite Amtszeit als EU-Chefin – und voraussichtlich wird sie es werden. Leyen-Geschäft Leyen, das hat sie als – ungewählte – Kommissionspräsidentin bewiesen, ist in allen Fragen eine Hardlinerin: ob Klima, ob
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