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Beweis vorgelegt: Israel-Lobby bedrohte Roger Waters‘ Plattenfirma mit ihrer Nazi-Vergangenheit

Published On: 21. Februar 2024 12:23

Einfluss der Israel-Lobby auf die Trennung von Roger Waters von BMG

Am 21. Februar 2024 um 12:23 Uhr berichtete „The Grayzone“, dass der Direktor einer US-amerikanischen Israel-Lobby-Organisation einen Brief an die Plattenfirma BMG geschrieben hat. In diesem Brief drängte er darauf, dass Roger Waters entlassen wird, unter Bezugnahme auf die Vergangenheit des deutschen Mutterkonzerns Bertelsmann. Das Online-Portal The Grayzone verfügt über ein Schreiben, das zeigt, wie die Israel-Lobby in den USA, vertreten durch die „Anti Defamation League“ (ADL), BMG dazu gebracht hat, sich von Roger Waters, einem Gründungsmitglied der Band Pink Floyd, zu trennen.

Einflussnahme auf BMG durch die Israel-Lobby

Jonathan Greenblatt, Direktor der ADL, drohte in seinem Brief an BMG mit der Nazi-Vergangenheit des Mutterhauses Bertelsmann. Roger Waters hatte bereits im November 2023 erklärt, dass er von BMG entlassen wurde. BMG hat bisher jedoch keine offizielle Stellungnahme zu der Trennung abgegeben. Es ist auffällig, dass Waters‘ neu eingespielte „Redux“-Version des Pink-Floyd-Albums „Dark Side of the Moon“ nicht bei BMG, sondern bei dem Londoner Indie-Label Cooking Vinyl veröffentlicht wurde, obwohl Waters seit 2016 bei BMG unter Vertrag steht.

Einflussnahme von außen auf BMG

Greenblatt schrieb in seinem Brief an BMG, dass es klug wäre, die Geschäftsbeziehungen mit Roger Waters zu überdenken. Dies wird als unverhohlene Drohung angesehen, die Nazi-Vergangenheit des Bertelsmann-Konzerns wieder ans Licht zu bringen und dem Ruf des Unternehmens zu schaden. Roger Waters beschrieb das Schreiben der ADL als Höhepunkt einer monatelangen Einschüchterungskampagne, die lange vor den Angriffen der Hamas gegen Israel im Oktober des vergangenen Jahres begann.

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Brief belegt: Israel-Lobby drohte Roger Waters Plattenfirma mit deren Nazi-Vergangenheit

21 Feb. 2024 12:23 Uhr Wie „The Grayzone“ berichtet, schrieb der Direktor einer US-amerikanischen Israel-Lobby-Organisation einen Brief an die Plattenfirma BMG, in dem er auf den Rausschmiss von Roger Waters drängte – unter Anspielung auf die Vergangenheit des deutschen Mutterkonzerns Bertelsmann. Das Online-Portal The Grayzone ist im Besitz eines Schreibens, das belegt, wie die Israel-Lobby in den USA, in Form der sogenannten „Anti Defamation League“ (ADL), die Berliner Plattenfirma BMG dazu gedrängt hat, sich von dem Gründungsmitglied der Band Pink Floyd, Roger Waters, zu trennen. In dem von Grayzone veröffentlichen Schreiben von ADL-Direktor Jonathan Greenblatt droht die Lobbyorganisation der Plattenfirma mit der Nazi-Vergangenheit des Mutterhauses Bertelsmann. Waters hatte schon im November 2023 erklärt, er sei von BMG gefeuert worden. Eine offizielle Stellungnahme zu

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