Der palästinensische Widerstand gewinnt: Die Bewegung muss Netanyahus "Endlösung" der palästinensischen Frage aufdecken und besiegen
Hafenarbeiter: Blockieren von Militärgütern nach Israel gegen den Völkermordkrieg gegen die Palästinenser im Gazastreifen!
Bombardierung von Muslimen für den Frieden
Die Kindheit eines Kriegers
Bild von Ian Cumming. Wie viele amerikanische Jungen der Babyboomer-Generation spielte ich „Krieg“ mit alten, olivgrünen, plastischen Spielzeugsoldaten, die unseren großen Sieg über die Nazis und „die Japs“ im Zweiten Weltkrieg heraufbeschwören sollten. Im Alter von 10 Jahren führte ich auch ein Scrapbook über den Jom-Kippur-Krieg von 1973 zwischen Israel und seinen verschiedenen arabischen Feinden im Nahen Osten. Es war wohl ein frühes Zeichen dafür, dass ich sowohl das Militär als auch das Studium der Geschichte zu Karrieren machen würde.
Amerikas unerbittlicher Kreuzzug im Nahen Osten
In der unmittelbaren Folge der Anschläge vom 11. September geriet Präsident George W. Bush fast sofort in Schwierigkeiten, als er den von ihm gestarteten „Krieg gegen den Terror“ als „Kreuzzug“ bezeichnete. Doch so ungeschickt dieses Wort auch erscheinen mochte, wie ließe sich das Handeln der USA im Nahen Osten und in Afghanistan besser erklären? Betrachten Sie unseren Glauben an die Güte und Wirksamkeit „unseres“ Militärs und den allamerikanischen Drang, „Demokratie“ in die Welt zu bringen, trotz der Zerstörung, die in den letzten Jahrzehnten über den Irak, Libyen, Syrien und den Jemen gebracht wurde.
Amerikas unerbittlicher Kreuzzug im Nahen Osten
Mehr als 22 Jahre nach den Anschlägen vom 11. September hat die USA immer noch mindestens 30.000 Soldaten im Nahen Osten stationiert. Mindestens eine Flugzeugträgerkampfgruppe, und oft zwei, beherrschen die regionalen Gewässer, während eine beträchtliche Anzahl von Militärbasen („Kleine Amerikas“) immer noch über Länder von Kuwait bis Bahrain, von Katar bis zu den Vereinigten Arabischen Emiraten und darüber hinaus verstreut sind.
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Bombing Muslims for Peace
Image by Ian Cumming. Like many American boys of the baby-boomer generation, I played “war” with those old, olive-drab, plastic toy soldiers meant to evoke our great victory over the Nazis and “the Japs” during World War II. At age 10, I also kept a scrapbook of the 1973 Yom Kippur War between Israel and its various Arab enemies in the Middle East. It was, I suppose, an early sign that I would make both the military and the study of history into careers. I recall rooting for the Israelis, advertised then as crucial American allies, against Egypt, Syria, and other regional enemies at least ostensibly allied with the Soviet Union in that Cold War era. I bought the prevailing
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