Haushalt 2024/25: Regeln zur Eindämmung des Defizits und der Schulden funktionieren einfach nicht in SA
Ärzten in Frankreich droht Gefängnis wegen Kritik an Corona-Maßnahmen
Die G20-Entwicklungen zeigen eine zunehmende internationale Isolation des Westens
Der Riss zwischen dem globalen Süden und dem kollektiven Westen
Der Riss zwischen dem globalen Süden und dem kollektiven Westen wird immer größer, was sich auch in den Diskussionen der G20 zeigt. Dort wird nun darüber gesprochen, geopolitische Themen auszuklammern, da keine Einigungen erzielt werden können. Die G20 sind eine interessante Organisation, die das wahre Verhältnis zwischen dem globalen Süden und dem kollektiven Westen aufzeigt. Politikerreden über gute Beziehungen werden ad absurdum geführt, wenn es darum geht, gemeinsame Erklärungen bei G20-Treffen zu verabschieden.
Israel-Hamas-Krieg spaltet G20 und riskiert Lähmung des Treffens
Die G20 ist in Bezug auf die Konflikte im Gazastreifen und in der Ukraine so gespalten, dass sie gezwungen sein könnte, den Umfang des Forums zu reduzieren und geopolitische Themen in diesem Jahr ganz zu vermeiden, so mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Streichung aller sensiblen politischen Themen aus den Erklärungen der G20 würde die Relevanz des Formats schmälern, sagte einer der Personen, die anonym bleiben wollte. Aber das würde der Gruppe die Chance geben, in anderen Fragen einen Konsens zu erzielen.
Wirtschaftlicher Fokus der G20
Die G20 wird sich wieder auf ihr ursprüngliches Ziel konzentrieren, die wirtschaftliche Zusammenarbeit zu fördern und die fiskalische Widerstandsfähigkeit zu stärken, um eine Wiederholung der globalen Finanzkrise zu verhindern. Geopolitik und Krisen werden jedoch weiterhin das Hauptthema der Klausurtagung sein. Die Reform der Global Governance, einschließlich der Erneuerung von Institutionen wie dem Internationalen Währungsfonds und dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen, steht ebenfalls auf der Agenda. Die G20 wird sich bemühen, trotz der Konflikte einen Konsens zu finden und die wirtschaftliche Zusammenarbeit voranzutreiben.
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Die Entwicklungen in den G20 zeigen, dass sich der Westen international immer mehr isoliert
Der Riss zwischen dem globalen Süden und dem kollektiven Westen wächst. Die G20 sind dafür ein guter Gradmesser. Dort wird nun diskutiert, geopolitische Themen auszublenden, weil auf dem Gebiet keine Einigungen zu erzielen sind. Die G20 sind unter anderem deshalb eine sehr interessante Organisation, weil sie zeigen, wie das Verhältnis zwischen dem globalen Süden und dem kollektiven Westen in Wahrheit ist. Alle schönen Erklärungen von Politikern vor der Presse über angeblich gute Beziehungen werden ad absurdum geführt, wenn es darum geht, bei G20-Treffen gemeinsame Erklärungen zu verabschieden. 2022 hatte der globale Süden noch Angst vor dem kollektiven Westen, weshalb die G20 Russlands Vorgehen in der Ukraine auf dem damaligen Gipfel noch auf Druck des Westens verurteilt haben. Als 2023 klar
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