Disney: Das neueste Opfer des Woke-Trends

Disney in der Krise

Laut Lauren Smith von Spiked steckt die Walt Disney Company in großen Schwierigkeiten. Die letzten vier hochkarätigen Veröffentlichungen fielen an der Kinokasse durch und verloren insgesamt über 1 Milliarde Dollar. Ein Auszug besagt, dass Disney, einst das erfolgreichste Filmstudio Hollywoods, im vergangenen Jahr von Universal Pictures entthront wurde. Der Grund für Disneys Niedergang? Es ist zu „woke“, fast schon lächerlich. Das Unternehmen gab gegenüber Investoren zu, dass es eine wachsende „Diskrepanz“ zwischen Disneys Produktionen und den „öffentlichen und Verbraucherpräferenzen für Unterhaltung“ gibt. Die Zuschauer sind es leid, von Disney mit „woke“ Inhalten bedient zu werden. Sie sind genervt von Drehbüchern, die von sperriger politischer Botschaft belastet sind. Sie haben genug davon, dass Handlungsstränge verzerrt werden, um „progressive“ Erzählungen zu passen. Sie sind verärgert über Disneys Wunsch, sie zu belehren, anstatt sie zu unterhalten.

Marvel Studios und die Probleme

Selbst Disney-Franchises, die einst garantierte Geldmacher waren, haben in letzter Zeit Schwierigkeiten, das Publikum zu begeistern. Marvel Studios, das zu Disney gehört, brach früher regelmäßig Rekorde an der Kinokasse mit seinen Milliarden-Dollar-Superheldenfilmen. Noch 2019 wurde „Avengers: Endgame“ der zweiterfolgreichste Film aller Zeiten. Aber im letzten Jahr verzeichnete Marvel sein schlechtestes Jahr an der Kinokasse. Der größte Flop war „The Marvels“, der nicht einmal die Kosten einspielte. Ein Grund dafür war wahrscheinlich, dass keine der beliebtesten Figuren im Film vorkam. Anstatt geliebter, etablierter Helden wie Captain America oder Iron Man konzentriert sich „The Marvels“ auf eine Ensemble-Besetzung von hauptsächlich neuen, vielfältigen Charakteren.

Disney und die Diversitätsfrage

Praktisch alle neuen Disney-Filme legen einen großen Schwerpunkt auf diese Art von Diversitätsbesetzung. Karey Burke, Präsidentin der General Entertainment Content Division von Disney, sagte in einem geleakten Video 2022, dass sie möchte, dass 50% aller Disney-Charaktere entweder LGBT sind oder aus einer ethnischen Minderheit stammen. Latoya Raveneau, ausführende Produzentin von Disney Television Animation, hat ebenfalls gesagt, dass sie „Queerness“ überall dort hinzufügt, wo sie kann. Es lohnt sich, den Artikel vollständig zu lesen.

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Disney: The Latest Casualty of Woke

The Walt Disney Company is in deep trouble, says Spiked‘s Lauren Smith. Its last four high-profile releases bombed at the box office, losing over $1 billion between them. Here’s an excerpt. Once Hollywood’s most successful film studio, Disney was dethroned last year by Universal Pictures. The reason for Disney’s decline? It has gone woke, to an almost comical degree. Last year, the company admitted to investors that there was a growing “misalignment” between Disney’s output and “public and consumer tastes and preferences for entertainment”. “Consumers’ perceptions of our position on matters of public interest,” it said, are risking the company’s reputation and profits. Viewing figures and box-office sales spell this out clearly. Audiences are growing sick of the woke slop that Disney

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