EMA über DNA-Verunreinigungen – Vertrauen Sie uns einfach: Nicht relevant, Beweise unnötig
Die Hinhaltetaktik der europäischen Arzneimittelbehörden
Die europäischen Arzneimittelbehörden haben sich offenbar in Sachen DNA-Verunreinigung der modRNA-Impfstoffe auf eine Hinhaltetaktik geeinigt. Dabei liegen die gefundenen DNA-Konzentrationen rund 100fach über dem Grenzwert. Ein sofortiger Vertriebsstopp ist unabdingbar, gefolgt von weiteren Untersuchungen. Ein Aufleben der Haftung der Hersteller ist wahrscheinlich.
Die Diskussion um die Nomenklatur: mRNA oder modRNA?
Die Diskussion um die Nomenklatur der Impfstoffe dreht sich darum, warum die EMA weiterhin von „mRNA“ spricht, obwohl es sinnvollerweise modRNA heißen sollte. Die Antwort der EMA wirkt kindisch und rechthaberisch, ohne eine klare Begründung zu liefern. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Modifizierung der RNA in den Impfstoffen entscheidend ist, um sie vor dem Abbau zu schützen.
Die Kontrolle der DNA im Herstellungsprozess
Die EMA hat klargestellt, dass der Grenzwert für Rest-DNA in Wirkstoffchargen von Comirnaty eingehalten werden muss. Dieser Aspekt der Antwort wird als hinreichend betrachtet. Es ist wichtig, dass die DNA im Herstellungsprozess streng kontrolliert wird, um Verunreinigungen zu vermeiden. Es bleibt abzuwarten, wie die europäischen Arzneimittelbehörden auf diese Erkenntnisse reagieren werden
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EMA zu DNA-Verunreinigungen – Glaubt uns einfach: Nicht relevant, Evidenz unnötig
Die europäischen Arzneimittelbehörden haben sich offenbar in Sachen DNA-Verunreinigung der modRNA-Impfstoffe auf eine Hinhaltetaktik geeinigt. Dabei liegen die gefundenen DNA-Konzentrationen rund 100fach über dem Grenzwert. Sofortiger Vertriebsstopp ist unabdingbar. Danach sind weitere Untersuchungen nötig. Ein Aufleben der Haftung der Hersteller ist wahrscheinlich. Ende Dezember entdeckte ich (HJK), dass die EMA schon seit dem 1. Dezember 2023 den FAQ-Bereich 1 um das Thema DNA-Verunreinigungen in den modRNA-Impfstoffen erweitert hatte. Anscheinend wurden diese Aussagen wenigstens in der deutschsprachigen Kritikerszene nicht zur Kenntnis genommen wurden. Logikbrüche, pauschale Behauptungen sowie die fehlende Referenzierung der FAQ-Antworten brachten mich (HJK) dazu, eine Liste von 32 Fragen zusammen zu stellen, die dann von den Mitgliedern des Europa-Parlaments Zimniok (AfD, D), Kuhs (AfD, D) und de Graeff (FvD
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