EMA über DNA-Verunreinigungen – Vertraut uns einfach: Nicht relevant, Beweise überflüssig
Europäische Arzneimittelbehörden und DNA-Verunreinigung in modRNA-Impfstoffen
Die europäischen Arzneimittelbehörden haben sich scheinbar auf eine Hinhaltetaktik in Bezug auf die DNA-Verunreinigung der modRNA-Impfstoffe geeinigt. Die gefundenen DNA-Konzentrationen liegen rund 100 Mal über dem Grenzwert, was einen sofortigen Vertriebsstopp unumgänglich macht. Weitere Untersuchungen sind erforderlich und eine Haftung der Hersteller ist wahrscheinlich.
Erweiterung des FAQ-Bereichs und Fragen an die EMA
Ende Dezember wurde entdeckt, dass die EMA bereits Anfang Dezember den FAQ-Bereich um das Thema DNA-Verunreinigungen in modRNA-Impfstoffen erweitert hatte. Kritiker hatten diese Informationen anscheinend nicht zur Kenntnis genommen. Eine Liste von 32 Fragen wurde von Mitgliedern des Europa-Parlaments an die EMA gerichtet, um weitere Informationen zu erhalten.
Nomenklatur und Kontrolle der DNA im Herstellungsprozess
Die Diskussion um die Verwendung des Begriffs „mRNA“ anstelle von „modRNA“ in Bezug auf die Impfstoffe zeigt, dass die EMA auf ihrer Position beharrt. Die Modifizierung der RNA in den Impfstoffen ist entscheidend für deren Wirkung und Stabilität. Die Kontrolle der DNA im Herstellungsprozess wurde von der EMA als ausreichend betrachtet, um die Sicherheit der Impfstoffe zu gewährleisten.
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EMA zu DNA-Verunreinigungen – Glaubt uns einfach: Nicht relevant, Evidenz unnötig
Die europäischen Arzneimittelbehörden haben sich offenbar in Sachen DNA-Verunreinigung der modRNA-Impfstoffe auf eine Hinhaltetaktik geeinigt. Dabei liegen die gefundenen DNA-Konzentrationen rund 100fach über dem Grenzwert. Sofortiger Vertriebsstopp ist unabdingbar. Danach sind weitere Untersuchungen nötig. Ein Aufleben der Haftung der Hersteller ist wahrscheinlich. Ende Dezember entdeckte ich (HJK), dass die EMA schon seit dem 1. Dezember 2023 den FAQ-Bereich 1 um das Thema DNA-Verunreinigungen in den modRNA-Impfstoffen erweitert hatte. Anscheinend wurden diese Aussagen wenigstens in der deutschsprachigen Kritikerszene nicht zur Kenntnis genommen wurden. Logikbrüche, pauschale Behauptungen sowie die fehlende Referenzierung der FAQ-Antworten brachten mich (HJK) dazu, eine Liste von 32 Fragen zusammen zu stellen, die dann von den Mitgliedern des Europa-Parlaments Zimniok (AfD, D), Kuhs (AfD, D) und de Graeff (FvD
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