Der Fall Relotius und die Probleme beim Spiegel

Manipulation und Fälschung beim Spiegel

Multikulti, Neonazis und Weltuntergang – der Fall Relotius hat gezeigt, dass beim Spiegel schon seit Jahren fragwürdige Praktiken herrschen. Das Motto „Was nicht passt, wird passend gemacht“ scheint dort gang und gäbe zu sein. Anfang September 2015 kam es zu einem Vorfall in Ungarn, der die fragwürdigen Methoden des Spiegels verdeutlichte.

Der Vorfall in Bicske

In Bicske, etwa 40 Kilometer westlich von Budapest, stoppten ungarische Polizisten Züge mit Migranten auf dem Weg nach Österreich. Die Situation eskalierte, als die Illegalen ihre Weiterfahrt mit Protesten erzwingen wollten. Dies zeigt, dass auch in der Berichterstattung über die Flüchtlingskrise manipuliert und gefälscht wurde.

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Fake News von der WaterkantCOMPACT+ 

Multikulti, Neonazis und Weltuntergang. Der Fall Relotius ist nur die Spitze des Eisbergs. Schon seit Jahren verfährt man beim Spiegel nach dem Motto: Was nicht passt, wird passend gemacht. _ von Daniell Pföhringer Anfang September 2015, auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise, stoppten ungarische Polizisten in Bicske, etwa 40 Kilometer westlich von Budapest, Züge mit Migranten auf dem Weg nach Österreich. Als die Illegalen ihre Weiterfahrt mit lautstarken Protesten erzwingen wollten, eskalierte die Situation – und Dieser Inhalt aus unserer Printausgabe ist registrierten Benutzern vorbehalten. Bitte loggen Sie sich hier ein , oder holen Sie sich jetzt den Digital – Pass für Smartphone, Tablet und Desktop Anmelden Benutzername oder E-Mail Passwort  Angemeldet bleiben   Passwort vergessen? Klicke hier, um es zurückzusetzen.

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