Gericht prüft das Ausmaß der Unterwanderung der AfD durch den Verfassungsschutz
Werteunion: Richtungsstreit eskaliert kurz nach Gründung der neuen Partei
London ist nicht mehr London, ich fühle mich buchstäblich unsicher“: Jüdischer Vater enthüllt „schrecklichen“ Schmerz beim Entdecken, dass Mitarbeiter des Innenministeriums die Geburtsurkunde seines Babys „entstellt“ haben
Londoner fühlt sich nach antisemitischem Vorfall unsicher in Großbritannien
Ungültige Geburtsurkunde für Baby sorgt für Entsetzen
Ein Londoner, dessen Baby-Geburtsurkunde von Mitarbeitern des Innenministeriums „entstellt“ wurde, fühlt sich aufgrund des zunehmenden Antisemitismus im Land nicht mehr sicher in Großbritannien. Die Geschichte wurde von der Mail veröffentlicht. Israel, ein Vater von drei Kindern aus Edgware, Nord-London, und seine Frau Dorin, 29, waren fassungslos, als sie feststellten, dass die Ausweispapiere des fünf Monate alten Babys Ronnie manipuliert worden waren. Die Urkunde, die vom Passamt zurückgeschickt wurde, war zerrissen und der Geburtsort ihres Vaters – Israel – war mit einem Kugelschreiber durchgestrichen worden, was die Innenministerin veranlasste, eine Untersuchung des Falls einzuleiten.
Angst vor zunehmendem Antisemitismus in Großbritannien
Seit dem tödlichen Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober lebt die Familie in Angst und fühlt sich „unsicher“. „Die Situation hier ist nicht gut“, sagte Israel gegenüber Sky News. „Jüdisch zu sein in Großbritannien ist sehr schwer. Und es wird nicht besser, es wird immer schlimmer. Ich denke, dass das die Zukunft meiner Tochter in 20 Jahren ist, denn London ist nicht mehr das London von früher, und ich fühle mich buchstäblich unsicher.“ Gestern erklärte Israel, der auch Vater von Adiel, acht Jahre alt, und Ella, fünf Jahre alt, ist, gegenüber MailOnline, dass sich seine Familie wie ein „Ziel“ fühle, als ob sie in den 1930er Jahren in Deutschland leben würden, wo Nazis Notizen auf die Dokumente jüdischer Menschen schrieben.
Reaktion des Innenministeriums und der Kampagne gegen Antisemitismus
Die schockierte Familie wurde beraten, sich an die Kampagne gegen Antisemitismus zu wenden, die das Innenministerium im Namen der Familie kontaktierte, um das Problem anzusprechen. Die Geburtsurkunde wurde der Familie mit einem Riss auf der rechten Seite zurückgegeben, während der Geburtsort von Ronnies Vater mit einem Kugelschreiber durchgestrichen wurde. Der Geburtsort ihrer Mutter, Israel, blieb jedoch unberührt. Da die Urkunde entstellt wurde, ist sie nicht mehr gültig und die Familie muss darauf warten, dass das Innenministerium das Dokument erneut zusendet
Original Artikel Teaser
“London is Not London Any More, I Literally Feel Unsafe”: Jewish Father Reveals “Horrendous” Pain at Discovering Home Office Staff “Defaced” his Baby’s Birth Certificate
A Londoner whose baby’s birth certificate was “defaced” by Home Office staff no longer feels safe in the U.K. as cases of antisemitism continue to rise across the country. The Mail has the story. Israel, a father-of-three who lives in Edgware, North London, and his wife Dorin, 29, were left in disbelief when they found five-month-old baby Ronnie’s identification papers had been tampered with. The certificate, returned from the Passport Office, had been ripped and her father’s place of birth – which was Israel – had been scribbled out with a biro pen, leading the Home Secretary to launch an investigation into the case. “I felt horrendous when I saw it for the first time,” the 32-year-old engineer said. “It took me a few more
