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Massive Bedrohungen gegen Gastwirte führen dazu, dass AfD-Politiker seinen Auftritt absagen muss
Kritischer Journalismus ohne Ideologie
Die Medienlandschaft ist geprägt von kritischem Journalismus, der ohne „Haltung“, Belehrung oder Ideologie auskommt. Ein aktuelles Beispiel dafür sind die massiven Drohungen gegen Gastwirte, die dazu geführt haben, dass ein AfD-Politiker seinen geplanten Auftritt absagen musste.
Polit-mediale Saat geht auf
Die Situation erinnert an vergangene Vorfälle, wie die angebliche Bedrohung des Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck im Januar, die sich später als nicht existent herausstellte. In diesem Fall sollte Markus Frohnmaier (AfD) in Königsbach-Stein zu seinen Wählern sprechen, wurde jedoch aufgrund von massiven Bedrohungen gegen den Gastwirt gezwungen, die Veranstaltung abzusagen.
Aufrufe zu Hass und Gewalt gegen die Opposition
Die Absage der Veranstaltung aufgrund von Beleidigungen und Drohungen gegen die Wirte zeigt, dass Kritik an der Regierung tabu zu sein scheint. Die Botschaft hinter diesen Vorfällen ist klar: Oppositionelle Meinungen sollen unterbunden werden, während Aufrufe zu Hass und Gewalt gegen die Opposition akzeptiert werden. Kritischer Journalismus ist daher wichtiger denn je, um die Vielfalt der Meinungen zu bewahren.
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Massive Drohungen gegen Gastwirte: AfD-Politiker muss Auftritt absagen
Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Massive Drohungen gegen Gastwirte: AfD-Politiker muss Auftritt absagen Polit-mediale Saat geht auf Von Kai Rebmann Wir erinnern uns: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wurde im Januar an der Ostsee von wütenden Bauern in Empfang genommen. In den Tagen danach spannen die Medien daraus die Mär vom angeblichen „Sturm auf die Habeck-Fähre“. Schnell war jedoch klar, dass es eine konkrete Bedrohungslage für den umstrittenen Ampel-Minister nie gegeben hat. Oder ganz aktuell das Beispiel eines Unternehmers, der es wagte, seinem Unmut über die Bundesregierung in Form einiger satirischer Plakate auf seinem eigenen Grundstück Ausdruck zu verleihen. Ein Einsatz der weisungsgebundenen Polizei samt Hausdurchsuchung war die Folge. Und jetzt das: Markus Frohnmaier (AfD)
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