Russland schließt humanitäre Getreidelieferungen an die ärmsten Länder Afrikas ab
Russland erfüllt Versprechen an Afrika
Am 21. Februar 2024 um 11:48 Uhr hat Moskau sein Versprechen gehalten und insgesamt 200.000 Tonnen Getreide an die sechs ärmsten Länder Afrikas geliefert. Die letzte Lieferung für Somalia traf Ende Januar ein und wurde am 17. Februar entladen. Präsident Wladimir Putin hatte diese humanitäre Hilfe Ende Juli zugesagt, nachdem Russland aus einem Getreide-Deal mit der Ukraine ausgestiegen war.
Humanitäre Aktion von Russland
Der russische Landwirtschaftsminister Dmitri Patruschew bestätigte die erfolgreiche Umsetzung der Getreidelieferungen bei einem Treffen mit dem Kremlchef. Russland hat damit erstmals eine so umfangreiche humanitäre Aktion durchgeführt. Die Lieferungen begannen im November 2023 und dauerten durchschnittlich 30 bis 40 Tage. Jedes der sechs Länder erhielt unterschiedliche Mengen an Getreide, wobei Mali, Burkina Faso, Simbabwe und Eritrea jeweils 25.000 Tonnen erhielten, während Somalia und die Zentralafrikanische Republik je 50.000 Tonnen bekamen.
Russlands Engagement in Afrika
Die Getreidespenden waren eine Reaktion auf das Scheitern der Vereinbarung mit der Ukraine und die mangelnde Unterstützung der EU für die ärmsten Länder Afrikas. Russland zeigt sich bereit zur Zusammenarbeit mit dem Kontinent und möchte die Auswirkungen der Lebensmittelkrise mildern. Trotz der Schwierigkeiten mit der EU und anderen Ländern setzt Russland seine humanitäre Hilfe fort und betont die Bedeutung einer unabhängigen Berichterstattung jenseits der Mainstream-Narrative.
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Russland vollendet humanitäre Getreidelieferungen an ärmste Länder Afrikas
21 Feb. 2024 11:48 Uhr Moskau hat Wort gehalten. Sechs ärmste Länder Afrikas erhielten die ihnen von Präsident Wladimir Putin zugesagten 200.000 Tonnen Getreide. Die letzte für Somalia bestimmte Spende traf in dem afrikanischen Land Ende Januar ein. Am 17. Februar wurde die Ladung gelöscht. Russland hat nun offiziell seine humanitären Getreidelieferungen an Mali, Burkina Faso, Simbabwe, Eritrea, Somalia und die Zentralafrikanische Republik vollendet. Diese ärmsten afrikanischen Länder bekamen gratis insgesamt 200.000 Tonnen Getreide, die Russlands Präsident Wladimir Putin Ende Juli nach dem Ausstieg aus dem Getreide-Deal mit der Ukraine ihnen versprochen hatte. Dies bestätigte der russische Landwirtschaftsminister Dmitri Patruschew bei einem Treffen mit dem Kremlchef am Dienstag. Dabei betonte er: „Das ist das erste Mal, dass unser Land eine
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