Schwarz-grüner Trümmerhaufen: Die Mehrheit sieht Österreich als „nicht mehr neutral“ an
Österreichische Neutralität in Frage gestellt
Bruno Kreisky, ein bedeutender Sozialdemokrat, würde sich vermutlich im Grab umdrehen, wenn er wüsste, was die schwarz-grüne Regierung mit der österreichischen Neutralität gemacht hat. Laut einer Umfrage von Unique Research im Auftrag des Pragmaticus-Verlags glaubt die Mehrheit der Österreicher, dass die Neutralität des Landes ausgehöhlt ist. 51 Prozent der Befragten sehen Österreich nicht mehr als neutral an, aber 78 Prozent sind für die Beibehaltung der Neutralität.
FPÖ-Chef Kickl kritisiert Regierung
FPÖ-Chef Herbert Kickl kommentierte das Umfrageergebnis und bezeichnete die Regierung als „außenpolitisches Unwesen“. Er betonte, dass die Neutralität Österreichs seit dem Beginn des Ukraine-Konflikts zerstört wurde. Kickl fordert, dass die Neutralität wieder in den Mittelpunkt der österreichischen Außen- und Sicherheitspolitik gerückt wird und kritisiert die Beteiligung Österreichs am Waffenhandel in der Ukraine.
Appell für Frieden und Neutralität
Kickl betont, dass die Neutralität, zu der sich Österreich 1955 bekannt hat, die beste Selbstverteidigungswaffe des Landes sei. Er fordert ein Ende des sinnlosen Blutvergießens und appelliert an die Regierung, sich für Frieden und Neutralität einzusetzen. Kickl warnt vor den Folgen des Wirtschaftskriegs gegen Russland und fordert, dass Österreich sich von diesem Irrweg abwendet.
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Schwarz-grüner Scherbenhaufen: Mehrheit sieht Österreich „nicht mehr neutral“
Bruno Kreisky, der große Sozialdemokrat, wird sich wohl im Grab umdrehen, sollte er mitbekommen, was die schwarz-grüne Regierung mit der österreichischen Neutralität angestellt hat. Die Mehrheit der Österreicher glaubt nämlich, dass die Neutralität hierzulande ausgehöhlt ist. Das ergab eine Umfrage von Unique Research im Auftrag des Pragmaticus-Verlags. Demzufolge sehen 51 Prozent der Österreicher ihr Land nicht mehr neutral, aber: 78 Prozent der 800 Befragten (online) sind für die Beibehaltung der Neutralität. “Außenpolitisches Unwesen der schlechtesten Bundesregierung aller Zeiten” Der überwiegende Wunsch nach einem neutralen Österreich würde die freiheitliche Linie bestätigen, kommentierte FPÖ-Chef Herbert Kickl das Umfrage-Ergebnis. Jetzt, so Kickl, würde sich das „außenpolitische Unwesen“ der schlechtesten Bundesregierung aller Zeiten auch in Umfragen niederschlagen. Wörtlich meinte er in einer Aussendung: Das
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