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Umstrittenes französisches „Pfizer-Gesetz“ ist tatsächlich ein „Anti-Raoult-Gesetz“

Published On: 21. Februar 2024 8:00

Das Missverständnis um das „Pfizer-Gesetz“

Wie bereits in meinem vorherigen Artikel erwähnt, bezieht sich das sogenannte französische „Pfizer-Gesetz“, über das letzte Woche in den sozialen Medien so viel Aufregung herrschte, in keiner Weise auf mRNA-Impfstoffe und könnte unter keiner vernünftigen Auslegung des Textes dazu verwendet werden, Kritik an ihnen zu kriminalisieren. Dennoch hat es durchaus etwas mit der Reaktion auf COVID-19 und der Kriminalisierung medizinischer Dissens zu tun. Es hat alles mit letzterem zu tun. Das eigentliche Ziel des Gesetzes ist jedoch nicht die Kritik an Impfstoffen, sondern vielmehr die Bewerbung alternativer Therapien, wie sie Didier Raoult verkörpert, der Spezialist für Infektionskrankheiten aus Marseille, der berühmt für die Off-Label-Verwendung von Hydroxychloroquin zur Behandlung von COVID-19 war. Das Gesetz ist vielmehr ein „Anti-Raoult-Gesetz“.

Die Rolle von Olivier Véran

Olivier Véran, der von 2020 bis 2022 französischer Gesundheitsminister war, nutzte die Gelegenheit, um gegen Raoult zu wettern und ihn als „Guru“ und „Scharlatan“ zu brandmarken. Er machte auch einen Bezug zur Impfung und stellte die Frage, wie viele kranke Menschen in Frankreich einen Schutzimpfstoff ablehnen würden, weil sie durch die zweideutigen Aussagen des Scharlatans von La Canebière in ihren falschen Überzeugungen gefangen seien. Véran knüpfte damit an die aktuellen Empfehlungen für die Verwendung von COVID-19-Impfstoffen in Europa an, die streng für „Risikogruppen“ wie ältere Menschen oder immungeschwächte Personen gelten.

Die Kontroverse um Professor Raoult

Das Gesetz gegen „sektiererische Tendenzen“ in Frankreich zielt darauf ab, den Begriff der „Sekte“ auf nicht-religiöse Kontexte auszudehnen. Sabrina Agresti-Roubache, eine subministerielle Vertreterin der französischen Regierung, warnte vor der zunehmenden Verbreitung von „Gurus 2.0“, die echte Online-Gemeinschaften von Anhängern bilden. Die Oppositionspolitikerin Marine Le Pen verteidigte vehement Professor Raoult und kritisierte die Regierung für ihre Haltung gegenüber ihm. Die Kontroverse um Raoult und das „Pfizer-Gesetz“ zeigt die Spannungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie und der medizinischen Dissens in Frankreich.

Original Artikel Teaser

Controversial French ‘Pfizer Law’ is in Fact an ‘Anti-Raoult Law’

As shown in my previous article here, the supposed French ‘Pfizer Law’, which social media got so excited about last week, makes no mention whatsoever of mRNA vaccines and could certainly not be used, under any reasonable interpretation of the text, to criminalise criticism of them. But this is not to say that it has nothing to do with the COVID-19 response and the criminalisation of medical dissent. It has everything to do with the latter. But the actual target of the law is not vaccine criticism, but rather the touting of alternative therapies, as personified by Didier Raoult, the specialist in infectious diseases from Marseille who famously promoted the off-label use of hydroxychloroquine as a treatment for COVID-19. The

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